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Sport > Fußball > Fußball National
10.12.2020 06:56

Europa League

Rapid: Geld-Segen für die „Aufstiegshelden“

Rapid kämpft heute im Entscheidungsduell in der Europa League daheim gegen Molde um das Sechzehntelfinale und das Überwintern in der Europa League. Das Überstehen der Gruppe würde weitere 1,57 Millionen Euro bringen.

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Ein Spiel. Alles oder nichts. Sportlich und in gewisser Weise auch wirtschaftlich.

  • (Bild: Svein Ove Ekornesvåg / NTB)

Das weiß auch Rapid-Coach Didi Kühbauer, der heute auf den nächsten Aufstieg nach 2015 und 2018 hofft: „Wäre für jeden eine gute Reputation. Dann hätten wir wieder gezeigt, dass wir eine starke Mannschaft sind – und auch für die Österreich-Wertung was getan.“ Zudem würde „Geld reinkommen“. Im Idealfall, also beim Aufstieg, wären’s 1,57 Millionen Euro an UEFA-Prämien. Je 500.000 für den zweiten Gruppenplatz und das 1/16-Finalticket, dazu 570.000 für den Sieg. Das wäre in der jetzigen Zeit ein Segen.

  • (Bild: krone.tv)

Denn Rapid schloss das letzte Geschäftsjahr mit einem Minus von fast 200.000 Euro ab, diese Saison droht im Extremfall ein „roter“ Betrag im zweistelligen Millionenbereich. Geschäftsführer Christoph Peschek, der oft von „wirtschaftlich herausfordernden Zeiten“ spricht, vor dem Showdown: „Die Jungs haben sich dieses Finalspiel hart erarbeitet. Es wäre ein großartiger sportlicher Erfolg, wenn wir aufsteigen – und das wollen wir auch.“

Dann hätte Rapid mehr finanziellen Handlungsspielraum. Und für Kapitän Ljubicic oder Fountas, die heißesten Transferaktien, mit der K.-o-Runde ein sportliches Zuckerl, um zu bleiben. Dazu hätte man bei Ljubicic, dessen Vertag im Sommer ausläuft, neue Argumente, um ihn von einer Verlängerung zu überzeugen.

  • (Bild: GEPA pictures)

Keine Notverkäufe
Aber selbst wenn Rapid, das nur mit den Erlösen aus der Gruppenphase plante, heute nicht aufsteigt, wird der Kader im Winter nicht auf den Markt „geworfen“. Peschek, der auf möglichst viele Szenarien vorbereitet sein will, betont: „Es wird definitiv keine Notverkäufe geben.“

Christian Mayerhofer, Kronen Zeitung

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