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camera_altProjekt in HöttingIm StubaitalTirol„Das wird teuer“Auch Kind verschüttet
Bundesländer > Tirol
10.12.2020 16:00

Projekt in Hötting

Innsbruck: Kunst und Wohnbau im „Ein.Klang“

  • Die vom Innsbrucker Design-Kollektiv „Dear Udo“ künstlerisch bearbeitete Fassade des Abrisshauses.
    Die vom Innsbrucker Design-Kollektiv „Dear Udo“ künstlerisch bearbeitete Fassade des Abrisshauses.
    (Bild: DEARUDO)

Mit einem leer stehenden Haus im Innsbrucker Stadtteil Hötting beschreitet die „BZW. Wohnbau“ in Hinblick auf Kunst am Bau im privaten Wohnbausektor neue Wege. Das Projekt „Ein.Klang“ nutzt den derzeitigen Leerstand äußerst kreativ. Bis zum Abriss des alten Einfamilienhauses arbeiten dort vier Künstler.

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Noch bis Ende Jänner nutzen vier Tiroler Künstler – nämlich das Kollektiv „Experimental Setup“ (Bosko Gastager und Kata Hinterlechner), Matthias Krinzinger und Andrea Lüth – ein altes Einfamilienhaus in Hötting, welches im April abgerissen wird, als kostenfreie Ateliers. Ziel dieses Projektes ist die Erarbeitung eines „Kunst am Bau“-Konzeptes für das an diesem Standort geplante Wohnbauprojekt „Ein.Klang“.

Temporärer Arbeitsraum für Künstler
Hinter diesem Projekt steht der private Innsbrucker Bauträger „BZW. Wohnbau GmbH“. Dieser geht nicht nur in der Realisierung seiner Projekte zukunftsorientierte Wege, in denen er das Entstehen von Lebensräumen nicht nur als bautechnische Maßnahme realisiert, sondern es soll auch der für Monate einhergehende Leerstand in der Planungsphase vermieden werden, indem Künstlern ein temporärer Arbeitsraum zur Verfügung gestellt wird.

  • Auch das Künstlerkollektiv „Experimental Setup“ Kata Hinterlechner und Bosko Gastager (v. links) nutzen die Ateliers.
    Auch das Künstlerkollektiv „Experimental Setup“ Kata Hinterlechner und Bosko Gastager (v. links) nutzen die Ateliers.
    (Bild: ExperimentalSetup)

Für die „BZW“ wird dieses Projekt sicher nicht das letzte sein. So kann man sich auch Kooperationen mit Gemeinden vorstellen.

Hubert Berger, Kronen Zeitung

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