Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altKommt Zerschlagung?Strache unter 10.000Neue Version grassiertIm SalzkammergutMit Toto-Wetten
Nachrichten
09.12.2020 08:05

Kommt Zerschlagung?

Facebook droht massive Wettbewerbsklage in den USA

  • (Bild: AFP)

Die US-Regierung und mehr als 40 Bundesstaaten stehen offenbar kurz davor, Facebook wegen unfairen Wettbewerbs zu verklagen. In dem für Mittwoch erwarteten Vorstoß sollen unter anderem die Übernahmen des Fotodienstes Instagram und des Chatdienstes WhatsApp angeprangert werden.

Artikel teilen
Kommentare
0

Die Deals zeigten, wie das weltgrößte Online-Netzwerk Gefahren durch Wettbewerber neutralisiert und die Nutzer um Alternativen gebracht habe, schrieb die „Washington Post“ unter Berufung auf informierte Personen. In der Klage solle als eine mögliche Maßnahme auch vorgeschlagen werden, Facebook zum Verkauf einzelner Geschäftsbereiche zu zwingen. Der Konzern hatte in den vergangenen Jahren bereits die technische Infrastruktur hinter der Plattform seines Online-Netzwerks sowie Instagram und WhatsApp enger zusammengeführt. Das würde eine Aufspaltung technisch erschweren.

Online-Schwergewichte wurden im Heimatmarkt USA lange Zeit nur sehr lasch reguliert. Zuletzt schlug die Stimmung aber um. Erst im Oktober nahmen die US-Regierung und elf Bundesstaaten den Internet-Riesen Google mit einer Wettbewerbsklage ins Visier. Google schütze seine dominierende Position bei der Internetsuche und der damit verbundenen Werbung auf illegale Weise, lautet der Vorwurf in einer Klage des US-Justizministeriums, den das Unternehmen zurückwies. Rechtsexperten zeigten Zweifel, ob die Regierung sich mit der Klage durchsetzen kann. Denn sie muss unter anderem nachweisen, dass die amerikanischen Verbraucher durch ein wettbewerbswidriges Verhalten von Google zu Schaden kommen.

  • (Bild: ©PixieMe - stock.adobe.com)

Milliardenschwere Übernahmen
Facebook kaufte Instagram 2012 für rund eine Milliarde Dollar und WhatsApp im Jahr 2014 für etwa 19 Milliarden Dollar. Die Übernahmen lösten damals keinen Widerspruch der Regulierer in den USA aus - auch wenn Kritiker argumentierten, dass Facebook sich damit Konkurrenten einverleibt habe, die dem Konzern hätten gefährlich werden können.

Das Online-Netzwerk kontert, beide Dienste hätten nicht zuletzt dank der technischen Plattform von Facebook ihre aktuelle Größe mit jeweils deutlich mehr als einer Milliarde Nutzern erreichen können. Außerdem gebe es nach wie vor viel Wettbewerb. Facebooks Gründer und Chef Mark Zuckerberg hatte unter anderem auch versucht, die Foto-App Snapchat zu kaufen, ihre Gründer lehnten das Angebot jedoch ab.

Auch die EU-Kommission hatte die WhatsApp-Übernahme freigegeben. Bei ihr musste Facebook später jedoch eine Strafe zahlen, weil das Online-Netzwerk irreführende Angaben gemacht habe. Bei Ankündigung der Übernahme hatte es geheißen, dass eine Zusammenführung von Daten der Nutzer von WhatsApps und von Facebook technisch nicht möglich sei. Später fand Facebook aber doch einen Weg dafür.

 krone.at
krone.at
Impfstoff von Biontech/Pfizer in einem Ultratiefkühlschrank in Wien (Bild: APA/Helmut Fohringer)
85.000 bereits geimpft
Pfizer verschiebt auch Lieferungen nach Österreich
(Bild: AFP)
Darunter vier Kinder
Fünf Vermisste nach Hüttenbrand in Norwegen
„Todeskammer“ eines US-Staatsgefängnisses (Bild: APA/dpa/Jörg Dettmer)
Per Giftspritze
Letztes Todesurteil in der Ära Trump vollstreckt
Archivbild (Bild: APA/ROLAND SCHLAGER)
Opposition profitiert
Sonntagsfrage: ÖVP bei 37%, Grüne bei 14%
Symbolbild (Bild: APA/BARBARA GINDL)
In Biwacksack
Verletzter Wanderer verbringt eisige Nacht am Berg
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
164.265 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
151.596 mal gelesen
(Bild: Markus Tschepp)
3
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
147.975 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1826 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
2
Wien
Corona-Gegner zogen „maskenlos durch die Stadt“
1490 mal kommentiert
(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)
3
Politik
„Für jeden, der geimpft ist, ist Pandemie vorbei“
1152 mal kommentiert
(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print