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camera_altNächstes Tief kommtOberkärntenAnzeige erstattetIn Acker gelandetWegen Corona
Bundesländer > Kärnten
08.12.2020 07:30

Nächstes Tief kommt

Kärnten: Dramatischer Kampf gegen die Schneemassen

  • (Bild: Josef Salcher)

Kaum Atempause im Kampf gegen die Naturgewalten: Während die Aufräumarbeiten nach den Rekordniederschlägen noch laufen, trifft am Dienstag schon das nächste Tiefdruckgebiet ein. Erneut werden große Regen- und Schneemengen erwartet. Die Lage bleibt angespannt - Experten geben allerdings vorsichtig Entwarnung: Zumindest große Überschwemmungen werden nicht erwartet.

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Nach mehr als 300 Feuerwehreinsätzen hat sich die Wetterlage in Oberkärnten und Osttirol am Montag etwas beruhigt. „Von den zehn evakuierten Häusern konnten neun wieder bezogen werden“, berichtet Flattachs Bürgermeister Kurt Schober. Anders die Lage im Lesachtal: „Durch den Wechsel von Schnee und Regen entwickelte sich eine so harte Schneedecke, dass bereits mehrere Schneefräsen zerstört wurden“, so Bürgermeister Hans Windbichler.

  • (Bild: Bergrettung Lesachtal)

Zwei Personen benötigten dort dringend medizinische Hilfe, konnten aber vom Rettungshubschrauber nicht abtransportiert werden. Mithilfe eines Schneefräsenfahrers einer lokalen Firma konnten Bergrettung und Feuerwehr zu den Patienten gelangen und sie in Sicherheit bringen. „Dabei mussten zum Teil vier Meter hohe Schneewände einer Lawine beseitigt werden“, heißt es seitens der Bergrettung Lesachtal.

Weiterer Meter Neuschnee in Bergen erwartet
Am Dienstag wird bereits die nächste Niederschlagsfront erwartet. Italien-Tief „Yvonne“ löst „Xunav“ ab und könnte in den Bergen bis zu 100 Zentimeter Neuschnee mit sich bringen. „So eine Serie an Tiefdruckgebieten ist zuletzt zur Jahrhundertwende aufgetreten“, so Gerhard Hohenwarter von der ZAMG.

  • (Bild: Bergrettung Lesachtal)

Auch in Mittel- und Unterkärnten wird mit heftigen Regen- und Schneemengen gerechnet. Größere Überflutungen seien trotz teils erleichterter Hochwassermarken aber laut Johannes Moser vom Hydrographischen Dienst Kärnten nicht zu erwarten.

Thomas Leitner
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