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Bundesländer > Tirol
08.12.2020 17:00

Präsenz nach Lockdown

Eltern und Schüler haben vom ersten Mal gelernt

  • Der Kontakt zu Eltern und Schülern über TSN wurde im zweiten Lockdown verstärkt.
    Der Kontakt zu Eltern und Schülern über TSN wurde im zweiten Lockdown verstärkt.
    (Bild: Christian Jauschowetz)

Abermals kehren die Tiroler Schüler nach einem Lockdown in den Präsenzunterricht zurück. Diesmal klappte es mit der Kommunikation beim „Distance Learning“ besser: 61 Millionen Interaktionen über das Tiroler Schulnetzwerk wurden registriert. Doch der Lockdown hinterließ auch diesmal Spuren, etwa Konzentrationsschwierigkeiten.

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Ein Großteil der rund 94.000 Schüler in Tirol musste in den vergangenen Wochen wieder auf Homeschooling umstellen, doch seit dem gestrigen Fenstertag dürfen Pflichtschüler wieder vor Ort lernen. Brigitte Thöny, Abteilungsleiterin der Schulpsychologie in Tirol, ist jedoch überzeugt, dass es diesmal zumindest etwas einfacher geht als im Frühjahr: „Sicher haben sowohl die Eltern und Kinder als auch die Lehrer viel vom ersten Lockdown gelernt und waren wesentlich besser vorbereitet. Es wurde dieses Mal auch viel besser mit den Eltern kommuniziert.“

  • Die ständig wechselnden Strukturen sorgen laut Thöny bei vielen Kindern für Konzentrationsstörung, auch nach dem Lockdown.
    Die ständig wechselnden Strukturen sorgen laut Thöny bei vielen Kindern für Konzentrationsstörung, auch nach dem Lockdown.
    (Bild: Rojsek-Wiedergut Uta)

Eine verbesserte Kommunikation bestätigt auch eine Datenerhebungen zum Tiroler Schulnetz (TSN). Das Meeting-System für Lehrer und Schüler verzeichnete in der ersten Lockdown-Woche 61 Millionen Interaktionen. Die E-Learning-Plattform „TSNmoodle“ registrierte mehr als 30 Millionen Zugriffe. Das entspricht zwar den Zahlen vom April, doch die Verweildauer ist im Vergleich gestiegen. „Wir können hier einen Zuwachs von 60 Prozent feststellen“, freut sich Bildungslandesrätin Beate Palfrader (ÖVP).

Situation für alle schwer
Doch auch dieses Mal ist der Großteil wohl froh, dass es wieder zurück in den Präsenzunterricht geht. Zu Beginn des zweiten Lockdowns wurden rund 10.000 Pflichtschüler außer Haus betreut, was etwa 15 Prozent entspricht – beim ersten Lockdown waren es nur ein bis vier Prozent. Dafür zeigt Thöny Verständnis: „Es ist für viele Familien schwer, neben dem Homeoffice eine derart strenge Tagesstruktur wie in der Schule einzuhalten und den Tag für die Kinder durchzuplanen.“

Und auch wenn es nun vielleicht besser als beim ersten Lockdown läuft, setzte auch dieser den Kindern zu, viele hätten Konzentrationsprobleme. Thöny betont dazu, dass sich jeder mit der Situation schwer tut: „Es machen zur Zeit alle dasselbe durch. Das zu wissen, kann eine große Erleichterung sein — für Kinder, Eltern und auch Lehrpersonen.“

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