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Freizeit > Gesund
08.12.2020 05:00

Hektik vermeiden

Stressfalle Advent: Heuer einmal anders!

  • (Bild: BillionPhotos.com/stock.adobe.com)

Im Corona-Jahr ist alles anders. Die Pandemie stellt auch den Advent auf den Kopf. Dies könnte aber eine Möglichkeit sein, die oft hektische Zeit etwas ruhiger anzugehen.

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Geschenke besorgen, das Weihnachtsfest planen, einen Baum kaufen, schmücken und die Wohnung dekorieren und im Job noch vor Jahresende liegengebliebene Arbeiten erledigen - die Zeit vor Weihnachten ist für die meisten mit viel Hektik verbunden. „Wie schon der Rest des Jahres, ist auch der Advent heuer ungewöhnlich. Vielleicht bietet das eine gute Gelegenheit, dem vielbeklagten Weihnachtsstress zu entfliehen und eine andere Adventszeit zu verbringen als sonst“, so Sabine Wojak, vom SOS-Kinderdorf Seekirchen in Salzburg. 

Ersetzen Sie ausschweifende Geschenkejagd durch bewusste Aktionen mit Ihren Liebsten.  Es müssen nicht immer unzählige Packerl unter dem Christbaum liegen. Überlegen Sie, über welches Geschenk sich Ihr Partner oder Ihre Kinder langfristig freuen werden. Auch Selbstgemachtes bereitet Freude. Im Internet finden sich zahlreiche nette Ideen. Aus Organgenschalen, Tannenzweigen und Kerzenresten entsteht zum Beispiel in einem leeren Marmeladenglas eine wunderbare Duftkerze. Und mit Meersalz, Lebensmittelfarbe und ätherischem Öl lässt sich tolles Badesalz für die beste Freundin zaubern. Kinder sind mit Begeisterung bei der Sache, wenn aus einfachen Dinge schöne Geschenke entstehen. Das gemeinsame Werken stärkt den Zusammenhalt, macht stolz auf das Entstandene und Spaß beim Verschenken. Wer doch noch etwas besorgen möchte, sollte sich eventuell unter der Woche einen Tag frei nehmen und nicht gemeinsam mit zahlreichen Shopping-Wütigen durch die Geschäfte hasten. 

Ein Punsch am Christkindlmarkt oder der Besuch der Großeltern zum Fest - manche geliebte Rituale werden dieses Jahr vielleicht nicht möglich sein. Das ist schon für uns Erwachsene nicht leicht, für Kinder aber noch unverständlicher. In solchen Momenten sollten Eltern gute Vorbilder sein für den Umgang mit Veränderungen. „Besprechen Sie mit dem Nachwuchs, warum manche Dinge heuer anders sind, und freuen Sie sich darauf, diese nächstes Jahr doppelt so viel zu genießen. Für die Zwischenzeit überlegen Sie sich gemeinsam stimmungsvolle Aktivitäten. Zum Beispiel: Kekse backen, ein spätnachmittäglicher Spaziergang um die Weihnachtsbeleuchtung zu bestaunen oder ein hausgemachter Kinderpunsch zum Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte“, empfielt Sabine Wojak. Weitere Tipps finden Sie auf www.sos-kinderdorf.at.

Gesundheitsredaktion, Kronen Zeitung

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