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Nachrichten > Wirtschaft
07.12.2020 15:54

Bargeld im Visier

Kartenzahler bekommen in Italien Geld zurück

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Nach und nach wird Bargeld aus unserem Alltag verdrängt oder zumindest werden attraktive Alternativen angeboten. In Italien startet am Dienstag ein Bonus-Programm, in dessen Rahmen sich Kunden Geld vom Staat zurückholen können, wenn sie vorwiegend mit einer Bankomat- oder Kreditkarte bezahlt und sich zuvor über eine eigene App bei der öffentlichen Verwaltung angemeldet haben.

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Konsumenten, die mit Karte bezahlen, sollen zehn Prozent der Ausgaben vom Staat zurückerstattet bekommen. Die Ausgabenobergrenze liegt bei 1500 Euro im Halbjahr bzw. bei 3000 Euro jährlich. Die maximale Rückerstattung pro Jahr kann also 300 Euro betragen. Um ein Recht auf die Geld-Rückerstattungen zu haben, muss man binnen sechs Monaten mindestens 50 Zahlungen bargeldlos getätigt haben. Damit will die Regierung elektronische Zahlungen für kleinere Geldbeträge fördern. Voraussetzung ist die Anmeldung über eine App der öffentlichen Verwaltung. Zahlungen für Online-Einkäufe werden nicht berücksichtigt.

  • (Bild: AFP)

Mit Lotterie gegen Steuerhinterziehung
Mit dem „Cashback-Plan“ ist auch eine Lotterie verbunden. Zu gewinnen gibt es Geldpreise zwischen 5000 und fünf Millionen Euro, die mit der Ziehung von Kassenbons verbunden sind. Insgesamt 901 Preise will der Staat wöchentlich, monatlich sowie bei einer jährlichen Ziehung vergeben. Damit will die Regierung die Konsumenten dazu bewegen, Kassenbons bei ihren Einkäufen zu verlangen und somit die Steuerhinterziehung bekämpfen. Die erste wöchentliche Ziehung dieser Lotterie findet am 14. Jänner 2021 und die erste Monatsziehung am 11. Februar 2021 statt.

„Je öfter du die Kreditkarte nutzt, desto mehr kannst du gewinnen und zugleich hilfst du dem Land“, lautet der Slogan der Werbekampagne, die die Regierung von Premier Giuseppe Conte zum „Cashback-Plan“ gestartet hat. Damit will das Kabinett auch die Steuerhinterziehung aktiv bekämpfen. Italien zählt bei bargeldlosen Zahlungen zu den Schlusslichtern in Europa.

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(Bild: stock.adobe.com, APA-Grafik, Krone KREATIV)
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