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Tiere sagen Danke – „Ares“

(Bild: Markus Tschepp)

Eine der berührendsten Geschichten 2020 der Salzburger Tierecke: Am Waldrand wurde ein etwa elfjähriger Rüde aufgefunden, Futter und Leine lagen daneben. Dort saß der traurige Geselle stundenlang, bis ihn die Polizei ins Tierheim Hallein brachte. „Vielleicht gibt‘s ein Happy End!“, so Ursula Lochmann vom Tierschutzverein. 

Und das gab’s: Ingrid Böhm und Siegfried Schwaiger - sie nahmen schon viermal einen Tierschutzhund auf, der letzte verstarb 2019 - meldeten sich nach der Abbildung in der Tierecke. „Wir spüren seine Dankbarkeit und verwöhnen ihn! Sogar seine Hüftprobleme haben wir mithilfe von Hanföl in den Griff bekommen.“ Nun heißt das Findelkind „Ares“ und darf sein Leben in Thalgau genießen.

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Maggie Entenfellner