Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altPositivrate niedrigGratis-Schule in WienKlinge in Arm gerammtZielfahnder-ZugriffEhefrau (72) in Haft
Bundesländer > Wien
05.12.2020 20:37

Positivrate niedrig

Corona-Massentests: Zulauf am Samstag teils „mau“

  • Teststation in der Messe Innsbruck
    Teststation in der Messe Innsbruck
    (Bild: APA/EXPA/JOHANN GRODER)

Der zweite Tag der Massentests in großen Teilen Österreichs hat am Samstag keinen Ansturm auf die heimischen Teststationen gebracht. Das Besucheraufkommen war stellenweise rege - so etwa in Graz in der Früh - bis schwach - so sprach man etwa in Tirol von teils „mauem“ Zulauf. Die Positivrate bei den Massentests war bisher niedrig. Bei den PCR-Tests wurden insgesamt 3444 Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden in Österreich gemeldet.

Artikel teilen
Kommentare
0

In Wien war wie in Vorarlberg und Tirol der zweite Tag der Massentests im Gange. Laut Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hatten bis Samstagmittag rund 24.000 Menschen für den Samstag einen Termin gebucht. Die Kapazität der drei Wiener Stationen ist auf bis zu 150.000 Testwillige pro Tag ausgelegt. Was die freien Kapazitäten anbelangt, so gab Hacker zu, dass er nicht mit einem Ansturm auf die Massentests gerechnet hat: „Ich habe mir sowieso sehr wenig erwartet.“ Grund dafür ist die bereits sehr hohe Testdichte in der Stadt - allein im November seien 200.000 Testungen durchgeführt worden. „Aber ich gebe zu, dass 25.000 an einem Tag noch weniger ist, als ich eigentlich erwartet habe.“

  • Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ)
    Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ)
    (Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)

Laut einem Bundesheer-Sprecher gab es in Wien keine Probleme: „Der Betrieb funktioniert reibungslos“, hieß es. Auch das IT-System, das am Freitag ausgefallen war, funktionierte wieder. Hacker gab auch Ergebnisse der im Zuge der Massentests durchgeführten PCR-Tests bekannt: Die Positivrate lag bei 0,16 Prozent. Bei den am Samstag vorgenommenen Schnelltests sind vorerst 56 Infektionen mit dem Coronavirus entdeckt worden.

Noch am Samstag gab die Stadt Wien allerdings eine Änderung bei den Zugangsregeln zu den Massentests bekannt: Ab Sonntag können Personen, die angemeldet sind, ihre Familienangehörigen mit zum Testen bringen, obwohl diese keine eigenen Termine haben. Das war bisher nicht möglich. Die neue Regelung gilt für den Test-Standort Messe Wien, der relativ gering ausgelastet ist.

Tirol: „Der Zulauf ist bisher gering, mau“
Auch Tirol startete am Samstag in den zweiten Tag der Massentests, allerdings fanden sich zunächst nur wenige Testwillige. Der Kufsteiner Bürgermeister Martin Krumschnabel etwa zeigte sich „enttäuscht“. Am zweiten Tag sei an allen sechs Teststandorten bis Mittag „ganz wenig Betrieb“ gewesen, die Testwilligen seien nur „eingetröpfelt“. Woran das liege, sei ihm „schleierhaft“. Relativ Ernüchterndes hörte man auch aus der Landeshauptstadt Innsbruck.

  • Testteam in Birgitz, westlich von Innsbruck
    Testteam in Birgitz, westlich von Innsbruck
    (Bild: APA/MARKUS STEGMAYR)

„Der Zulauf ist bisher gering, mau“, sagte die Sprecherin von Bürgermeister Georg Willi (Grüne). Es tröpfle eher nur so dahin. Bis Mittag seien nur 2000 Menschen zu den Teststationen gekommen. Zum Vergleich: Am Freitag waren es zum selben Zeitpunkt 6000. Bei bisher mehr als 76.000 Tests ab Freitag lag die Rate positiver Ergebnisse bei 0,3 Prozent.

  • Massentests im Tiroler Telfs
    Massentests im Tiroler Telfs
    (Bild: zeitungsfoto.at/team)

Die Teilnahme sei am Samstag „verhaltener als erwartet“, räumte auch Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) ein. Platter sah das Schlechtwetter als Hauptgrund, weshalb die Landsleute nicht in dem erhofften Ausmaß zu den Testlokalen strömten.

Testaufkommen in Vorarlberg zufriedenstellend
Zufrieden über das bisherige Testaufkommen zeigte man sich aber in Vorarlberg. Bis Samstagnachmittag hatten in Vorarlberg 82.533 Personen an den Corona-Massentests teilgenommen. 322 der Tests (0,39 Prozent) erbrachten ein positives Ergebnis. Bis Samstagabend standen über 10.000 weitere Testungen an. Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) appellierte ein weiteres Mal an die Bevölkerung, die Testmöglichkeit wahrzunehmen. Für Sonntag standen knapp 9000 Anmeldungen zu Buche - getestet wird am Sonntag bis 17 Uhr. Die Anmeldequote für alle drei Tage lag Samstagmittag bei 27,7 Prozent (95.619 Personen).

Probennahme für Bildungspersonal 
Mit den Testungen von Schul- und Kindergartenpersonal wurde in Nieder- und Oberösterreich, im Burgenland, in Kärnten und in Salzburg begonnen - in der Steiermark liefen die Tests ebenfalls an. Probleme wurden nirgends gemeldet, obwohl der Andrang teils rege war.

  • Anstehen für den Corona-Test in Graz
    Anstehen für den Corona-Test in Graz
    (Bild: Christian Jauschowetz)

Hunderte Infektionsketten durchbrochen
Entsprechend erfreut zog Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) Zwischenbilanz über die vom Bundesheer mit organisierten Tests. „Rund 200.000 Menschen haben sich bereits testen lassen und bei Hunderten Menschen hat der Antigen-Test positiv angeschlagen“, sagte sie. Man habe damit bereits Hunderte Infektionsketten durchbrochen, weil Menschen, die von ihrer Infektion nichts wussten, getestet worden seien.

  • Verteidigungsministerin Klaudia Tanner
    Verteidigungsministerin Klaudia Tanner
    (Bild: APA/Herbert Neubauer)

PCR-Tests können Antigen-Resultate widerlegen
Allerdings dürften viele der bei den Massentests positiv Getesteten schon bald aufatmen können. Denn wie MedUni-Wien-Vizerektor Oswald Wagner Samstag früh ausführte, könnten bis zu 50 Prozent von ihnen mittels des genaueren PCR-Tests wieder entlastet werden. Dennoch hält Wagner die Schnelltests für absolut sinnvoll und tritt nicht nur für eine Wiederholung ein, sondern will die Teilnahme über Vergünstigungen erhöhen.

Wagner unterstützt auch den Vorstoß von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner bezüglich Corona-Heimtests. In einer schriftlichen Stellungnahme plädierte sie dafür, dass sich die Österreicher künftig zweimal pro Woche selbst testen. Die Tests sollten den Menschen dabei kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

 krone.at
krone.at
Unterstützung für Ex-Betriebsrat Richard Brandl (2. v. re.) und Rechtsanwalt Johannes Bügler (2. v. li.) vor der Verhandlung. (Bild: Zwefo)
„Ungerechtigkeit“
Wiener Linien: Mahnwache für gefeuerten Kollegen
Bestandteile eines Corona-Gurgeltests (Bild: APA/Georg Hochmuth)
Personal im Selbsttest
Kaum Corona-Fälle an Kindergärten und Schulen
Die sieben Kinder beim Spielen. Lockdown in Wiener Stadtwohnung als Herausforderung. (Bild: Gerhard Bartel)
„Krone“ vor Ort
Unser Lockdown: Neun Personen in einer Wohnung!
(Bild: APA/HANS KLAUS TECHT (Symbolbild))
4 Verdächtige in Haft
Sittenwächter-Bande drohte Kindern mit Enthauptung
Es gibt auf einen Schlag 230.000 Todesopfer. (Bild: Außenministerium)
„Absolut indiskutabel“
Außenministerium lässt Wien verdampfen - Kritik
Ähnliche Themen:
Günther Platter
GrazTirolWienVorarlberg
SPÖÖVPBundesheer
HackerCoronavirusBürgermeister
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
188.326 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
186.065 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Österreich
Wegen Mutationen: Lockdown-Ende in weiter Ferne
122.782 mal gelesen
Die Corona-Pandemie zwingt die Österreichischen Händler dazu, geschlossen zu halten. (Bild: APA/HANS PUNZ)
1
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
1503 mal kommentiert
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Wien
Polizei greift nun bei den Corona-Demos hart durch
1436 mal kommentiert
Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
25 Euro Strafe für Verstoß gegen FFP2-Maskenregel
1150 mal kommentiert
(Bild: APA/WOLFGANG SPITZBART)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print