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Nachrichten > Politik
05.12.2020 11:31

Maßnahmen befürwortet

Umfrage sieht stabile Mehrheit für Regierung

  • Die türkis-grüne Bundesregierung hat noch immer hohe Beliebtheitswerte.
    Die türkis-grüne Bundesregierung hat noch immer hohe Beliebtheitswerte.
    (Bild: APA/ROLAND SCHLAGER)

In der aktuellen Sonntagsfrage des „profil“ kommt die türkis-grüne Koalition zusammen auf 53 Prozent und behält damit weiterhin eine stabile Mehrheit bei der Zustimmung aus der Bevölkerung. Befürwortet werden dabei auch die Coronavirus-Maßnahmen, auch wenn nur 33 Prozent die Öffnung der Skigebiete befürworten.

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Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique Research für „profil“ durchgeführten Umfrage (814 Befragte) kann die ÖVP leicht zulegen und hält aktuell bei 40 Prozent (November 38 Prozent). Der Koalitionspartner, die Grünen, können einen Prozentpunkt dazugewinnen und stehen derzeit bei 13 Prozent. Sowohl SPÖ (20 Prozent) als auch FPÖ (15 Prozent) verlieren jeweils einen Prozentpunkt. Die NEOS liegen wie im November bei zehn Prozent.

Kaum Änderungen in der Kanzlerfrage
In der Kanzlerfrage verliert Sebastian Kurz einen Prozentpunkt, liegt aber mit 39 Prozent weiter an erster Stelle. Dahinter kann sich Norbert Hofer auf elf Prozent (plus drei Prozentpunkte) verbessern, Pamela Rendi-Wagner kommt auf zehn Prozent (minus zwei Prozentpunkte), Werner Kogler bleibt bei sechs Prozent, Beate Meinl-Reisinger gewinnt in der Direktwahl einen Prozentpunkt dazu und liegt bei sechs Prozent.

  • Die Corona-Maßnahmen stoßen in Österreich immer noch auf Zustimmung.
    Die Corona-Maßnahmen stoßen in Österreich immer noch auf Zustimmung.
    (Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)

Skepsis bei Ski-Opening
Für eine Mehrheit der Befragten trifft es „sehr“ (21 Prozent) beziehungsweise „eher“ (34 Prozent) zu, dass die Regierung über das Jahr gesehen die richtigen Maßnahmen in der Corona-Krise gesetzt hat. 33 Prozent halten es für richtig, dass die Skigebiete zu Weihnachten geöffnet werden, 32 Prozent lehnen eine Öffnung in der heurigen Saison hingegen gänzlich ab. 22 Prozent würde ein Aufsperren der Skigebiete in den Semesterferien reichen.

 krone.at
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