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camera_altMassentest in Tirol„Unwahrscheinlich“„Anspruch darauf“„Menschen wollen raus“Kloger folgt Lindner
Bundesländer > Tirol
05.12.2020 13:15

Massentest in Tirol

Am zweiten Tag lässt Andrang mancherorts nach

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: Zeitungsfoto.at/Team)

Tirol ist am Samstag in den zweiten Tag der Corona-Massentests gestartet. Nachdem sich die politisch Verantwortlichen über Ablauf und Andrang bisher „erfreut“ gezeigt hatten, kommen nun auch andere Töne auf. Der Kufsteiner Bürgermeister Martin Krumschnabel zeigte sich gegenüber der APA „enttäuscht“.

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Am zweiten Tag sei an allen sechs Teststandorten bisher „ganz wenig Betrieb“, die Testwilligen „tröpfeln“ nur ein. Woran das liege, sei ihm „schleierhaft“. Am Freitag ließen sich 2582 Personen testen. „Gestern war ein relativ guter Tag, nur sechs Personen wurden positiv auf das Coronavirus getestet“, bemühte sich Krumschnabel um Optimismu.

Dass am Samstag die Testwilligen vorerst ausbleiben, verstehe er indes nicht. „Wir haben mit einem größeren Andrang über das Wochenende gerechnet und extra auf 20 Teststraßen an den fünf Standorten aufgestockt“, argumentierte der Bürgermeister.

Schon 10.000 Personen „unwahrscheinlich“
Für 15.000 bis 18.000 Personen habe man sich gerüstet, die Kapazitäten würden reichen, um bis zu 75 Prozent der Bevölkerung zu testen. Seit 7 Uhr sei er unterwegs, erzählte Krumschnabel, nach seinem Lokalaugenschein halte er es für „unwahrscheinlich, dass wir überhaupt auf 10.000 Personen kommen“.

  • Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel ist am zweiten Tag enttäuscht.
    Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel ist am zweiten Tag enttäuscht.
    (Bild: Hubert Berger)

Man habe sich nach dem Südtiroler Vorbild „bestens vorbereitet“, es komme zu keinen Wartezeiten und alles funktioniere „wie am Schnürchen“. „Es ist enttäuschend“, räumte Krumschnabel ein. Er halte „solche Aktionen für notwendig“, vor allem im Hinblick auf eine möglichst baldige Öffnung des Handels und einer Rehabilitierung der Tourismuswirtschaft.

„Der Bundeskanzler ist ja anscheinend auch mit 30 Prozent Auslastung zufrieden, ich hätte schon mit deutlich über 50 Prozent gerechnet, vor allem nach der hohen Beteiligung in Südtirol“, machte der Bürgermeister klar.

Auch in Innsbruck vorerst Flaute
Relativ Ernüchterndes hörte man am Samstag - im Gegensatz zum Freitag - auch aus der Landeshauptstadt Innsbruck. „Der Zulauf ist bisher gering, mau“, sagte die Sprecherin von Bürgermeister Georg Willi (Grüne) der APA. Bisher seien nur 2000 Menschen zu den Teststationen gekommen. Zum Vergleich: Am Freitag waren es zum selben Zeitpunkt 6000.

Die Verantwortlichen in Innsbruck hofften, dass die geringe Teilnahme damit zusammenhängt, dass sich die Testwilligen an einem (regnerischen) Samstag zunächst noch Zeit lassen und dann ab Mittag in die Lokale strömen. 

  • Auch in Innsbruck war der Andrang am Freitagvormittag stärker.
    Auch in Innsbruck war der Andrang am Freitagvormittag stärker.
    (Bild: Christof Birbaumer / Kronenzeitung)

Insgesamt 688.680 Personen sind tirolweit aufgerufen, sich auf das Coronavirus testen zu lassen. Am Freitag hatten zunächst 130 von 297 Testlokalen geöffnet. In vielen kleineren Gemeinden wird nur am Wochenende getestet.

 Tiroler Krone
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