Hit gegen Rapid:

Hartberger Torschlucker wollen die Null sehen

Steiermark
04.12.2020 09:00

Hartberg-Urgestein Thomas Rotter hofft am Sonntag im Heim-Schlager gegen Rapid auf die Saison-Premiere und erstmals kein Gegentor. „Aber das wird schwer“, weiß der Abwehrrecke, der von Co-Trainer Kurt Russ heuer viel profitiert.

Die Bilanz liest sich fast ein wenig gruselig: Nur siebenmal in 75 Spielen (!) blieb Hartberg bisher in der nun schon zweieinhalbjährigen Bundesliga-Geschichte ohne Gegentor. Zweimal davon aber ausgerechnet gegen Rapid - den Gegner an diesem Sonntag.

„Dass wir so oft Gegentore bekommen und dann auch noch oft in Rückstand geraten, ist wirklich nicht gut“, meint Abwehr-Urgestein Thomas Rotter, nachdem Hartberg in dieser Saison noch in jedem Ligaspiel ein Gegentor kassiert hat. „Einem Rückstand hinterherzulaufen, kostet einige Nerven und viel Energie.“
„Kasten bleibt dicht“
Auch deshalb hofft Rotter vorm Duell gegen Rapid: „Diesmal bleibt unser Kasten wieder dicht!“ Auch wenn der 27-Jährige natürlich weiß: „Gegen Rapid wird’s brutal schwer.“ Der Beweis: Die Hütteldorfer (22) erzielten nach Tabellenführer Salzburg (34) die meisten Tore der Liga.

„Vielleicht können wir trotzdem punkten“, ist Rotter überzeugt. Der Defensivmann ist immerhin in guter Form. Ein Mitgrund ist Co-Trainer Kurt Russ, der intensiv mit Rotter arbeitet. „Kurt war ja früher selbst Verteidiger. Er gibt mir viele Ratschläge. Davon profitiere ich enorm!“ Hoffentlich auch am Sonntag gegen Rapid.

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