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Bundesländer > Salzburg
03.12.2020 15:00

Im Land Salzburg

Keine Voranmeldung bei den Massentests

  • Bei den Massentestungen wird es im Land Salzburg keine Voranmeldung geben.
    Bei den Massentestungen wird es im Land Salzburg keine Voranmeldung geben.
    (Bild: Franz Neumayr)

Für die Corona-Massentestung im Land Salzburg, die in rund 370 Testlokalen in den Gemeinden ähnlich wie bei Landtagswahlen am 12. und 13. Dezember über die Bühne geht, wird es keine Voranmeldung geben. Die Stadt Salzburg prüft derzeit noch, ob eine Anmeldung für die Massentests am 11. und 12. Dezember, die an den drei Teststationen Kongresshaus, Messezentrum und Terminal zwei am Flughafen stattfinden, sinnvoll sowie technisch und organisatorisch machbar ist.

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Am kommenden Montag werde dazu eine finale Beratungsrunde mit Einsatzkräften stattfinden, erklärte am Donnerstag ein Sprecher der Stadt Salzburg. „Wir sind in der finalen Planungsphase.“ Das Motto der Verantwortlichen in der Stadt und am Land lautet: Die freiwillige Testung soll für den Probanden möglichst einfach und ohne großen Aufwand erfolgen. Vermutlich wird es deshalb auch in der Stadt keine Voranmeldung geben. Falls doch, dann offenbar nur im Internet, nicht telefonisch. Die Zusendung eines Formulars per Post mit einem Strichcode, den man zum Test zwecks Registrierung mitnimmt, gilt bereits jetzt als eher ausgeschlossen.

Auf dem Land wird ebenfalls ein barrierefreier Zugang zum Massentest groß geschrieben. „Die Teilnahme soll so einfach wie möglich gewährleistet ein“, sagte ein Sprecher des Landes. Eine Erleichterung gibt es für Internet-User. Ab morgen, Freitag, kann das Registrierungsblatt für den Test, der am Testtag im Testlokal aufliegt, von der Homepage des Landes heruntergeladen und ausgedruckt werden, um es schon zu Hause ausfüllen zu können. Das ermögliche einen rascheren Testablauf, wenn das bereits ausgefüllte Registrierungsblatt zum Test mitgenommen wird. Das Land appelliert zudem an all jene Personen, die in den vergangenen drei Monaten positiv auf das Coronavirus getestet worden sind, nicht an der Massentestung im Dezember teilzunehmen. So werde ein zusätzlicher behördlicher Aufwand verhindert. Denn es bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass bei bereits genesenen Personen noch ein Restviruslast vorhanden sei und der Betroffene zunächst erneut abgesondert, dann aber die Absonderung wieder aufgehoben werde.

Die oberösterreichische Bevölkerung kann sich ab 7. Dezember für den Corona-Antigentest online für einen bestimmten Termin anmelden. Für alle jene, die keinen Internetzugang haben, besteht die Möglichkeit, direkt zu einer der 150 Teststationen zu kommen. Eine telefonische Anmeldung sei nicht vorgesehen, hieß es weiters aus dem LH-Büro. Im Burgenland ist eine telefonische Anmeldung zum Massentest derzeit ebenfalls nicht vorgesehen. Das System sei auf eine elektronische Anmeldung ausgelegt, so eine Sprecherin des Koordinationsstabs Coronavirus. Sozialminister Rudolf Anschober (Grüne) gab am Donnerstag bekannt, dass nun von Bundesseite an der Errichtung einer mehrsprachigen Telefonhotline gearbeitet werde. Der Pensionistenverband Österreichs hatte zuvor auf einen niederschwelligen Zugang und damit alternative Anmeldemöglichkeiten gedrängt.

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