Kolumne
Umsicht und Zuversicht
In dieser Kolumne steht aber nicht Marcel Hirscher im Mittelpunkt. Die Kolumne ist Martin Promok gewidmet - und allen Salzburger Bürgermeistern, die ihre Gemeinden mit Umsicht und Zuversicht durch diese gar nicht einfache Zeit der Pandemie führen.
Wer Martin Promok in den vergangenen Tagen zugesehen und zugehört hat, konnte einiges über die Prinzipien guter Führungskunst lernen: Realitätssinn, Nähe zu den Menschen, Demut und Selbstbewusstsein, Teamgeist und Klarheit. Dabei lösungsorientiert und kooperativ.
Teure Managerseminare und Unternehmensberater verkaufen diese Kenntnisse in Lehrgängen für Leadership. Viele von uns kennen die Absolventen solcher Kurse. Da kommen dann Leute heraus, die viel von der Theorie wissen, aber in der Praxis oft Nieten sind.
Martin Promok hat seine Fähigkeiten in der Schule des Lebens erworben. Der 42-Jährige ist Vater von vier Kindern (da lernt jeder am meisten), ist bei der Freiwilligen Feuerwehr und in der örtlichen Theatergruppe. So lernt man die Spielregeln für eine menschliche Politik für Menschen. Da könnten einige aus Wien zur Nachschulung nach Annaberg-Lungötz kommen.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).