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Auto
03.12.2020 13:16

Ein Hauch Seventies

Opel Mokka: Erstkontakt mit Glitter & Lippenstift

  • (Bild: Opel)

Eine Front, die an den Opel Manta erinnern soll und eine Art Motorradvisier trägt, eine schwarze Motorhaube mit in den Lack eingearbeitetem Disco-Glitter und ein Interieur, das an dick geschminkte Lippen erinnert - der neue Opel Mokka ist eines sicher nicht: langweilig.

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Und damit unterscheidet er sich wohltuend von seinem Vorgänger, der auch noch ein unmotiviertes X im Namen getragen hat. Der neue Opel Mokka, eine völlige Neukonstruktion in allerengster Verwandtschaft bzw. Technik-Gleichheit mit seinen französischen Geschwistern aus dem PSA-Konzern, bestätigte bei der Erstbegegnung im Wiener Werk in Aspern den frischen Eindruck, den Fotos vermitteln. Mit dem Vorgänger hat er nun wirklich nichts mehr zu tun.

Wie der Corsa basiert der Mokka auf der CMP-Modulplattform des PSA-Konzerns. Er misst 4,15 Meter in der Länge und ist damit rund 13 Zentimeter kürzer als sein Vorgänger bei praktisch gleichem Radstand. Wegen der geschrumpften Karosserieüberhänge wirkt der neue Mokka dynamischer und kompakter als die Erstauflage und sieht der Studie GTX-Experimental von 2018 sehr ähnlich.

(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Christian Houdek)
(Bild: Stephan Schätzl)
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(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
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(Bild: Stephan Schätzl)
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(Bild: Stephan Schätzl)

Mokka, Mokka!
Ein Hauch von 70er-Jahren umweht die beiden Mokkas, die Opel da herangeschafft hat. Übrigens je ein Verbrenner und eine Elektroversion, die abgesehen vom Antrieb baugleich sind. Die neue Front soll auf irgendeine Art an den Opel Manta erinnern (wahrscheinlich weil sie leicht spitz zuläuft), vor allem ist es aber die schwarze Motorhaube, die hier an der Elektroversion prangt. Bekanntlich trugen viele Mantas nicht nur einen Fuchsschwanz an der Antenne, sondern hatten auch schwarze Hauben. Die hatten allerdings in den seltensten Fällen diese Glitter-Metallic-Lackierung.

  • (Bild: Stephan Schätzl)

Vor allem aber wird die Front geprägt von der Vizor (zu Deutsch Visier) genannten Plastikspange mit dem neugestalteten Opel-Logo, die Teil des neuen Markengesichts ist und zudem die Sensoren der Fahrassistenzsysteme verbirgt.

Cockpit-artiges Armaturenbrett
Saturday Night Fever dann im Innenraum der weiß-schwarz-roten Variante, wo das Armaturenbrett knallrote Kanten aufweist, als hätten die Designer Lippenstift im Kopf gehabt. Sieht aber cool aus, vor allem weil sich die roten Leisten auch im Exterieur-Design wiederfinden. Insgesamt wirkt das Armaturenbrett ziemlich massiv und erweckt den Eindruck eines Flugzeugcockpits, weil es sich ein wenig um den Fahrer herumbiegt. Zwei Widescreen-Displays (Serie: 7 Zoll; optional: 12-Zoll-Tachodisplay, 10-Zoll-Touchscreen) sorgen für Information und -tainment, die Flächen sind glänzendes Klavierlackplastik. Es gibt zwar jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten für den Innenraum, aber wer nicht auf glänzende Armaturenbretter steht, hat Pech gehabt.

(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
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(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
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(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)

Opel nennt das Ganze „Pure Panel“: Die Displays sollen dem Fahrer alle wichtigen Informationen klar und auf das Wesentliche reduziert darstellen. Die Zahl der Schalter und Knöpfe im Cockpit sinkt damit deutlich. Die wichtigsten Regler, beispielsweise für die Klimaanlage oder ein Drehregler für die Lautstärke, blieben aber erhalten.

Dafür ist die Zahl der serienmäßigen und optionalen Assistenten und Technikfeatures für ein kleines SUV beachtlich hoch. Das LED-Licht wird optional zum blendfreien Matrixlicht, Verkehrsschilder werden ab Werk erkannt; auch ob der Fahrer müde ist, die Spur nicht hält oder ein Fußgänger auf die Fahrbahn tritt wird, serienmäßig überwacht. Gegen Aufpreis gibt es zum Beispiel einen adaptiven Tempomaten mit Stop-and-Go Funktion (mit abschaltbarer Abstandhalte-Funktion!), den aktiven Spurhalte-Assistenten oder eine 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera.

  • (Bild: Stephan Schätzl)

Gutes, nicht opulentes Platzangebot
Wenn man es über den massiven Schweller hineingeschafft hat, kann man sich auf den Vordersitzen durchaus wohlfühlen, vor allem wenn man in beheizbare Leder-Komfortsitze mit perforiertem Bezug und Massagefunktion für den Fahrer investiert hat (je nach Ausstattungsniveau bis zu rund 1500 Euro). Auf der Rückbank geht das nur, wenn man nicht allzu groß ist bzw. wenn man sich mit den vorne Sitzenden arrangiert. Die Kopffreiheit reicht wohl bis 1,80 Meter Körpergröße, die Knie sind leicht eingeengt und vor allem die Füße muss man regelrecht in den Fußraum schlichten, weil der Rückbankunterbau recht ausladend ist. Daher ist es relativ mühsam auszusteigen, weil man erst nach innen rutschen und die Füße drehen muss, um das Auto verlassen zu können.

(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
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(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)

In den Kofferraum passen 350 Liter, klappt man die Rücksitzlehnen um, sind es 1105 Liter (bzw. 1050 Liter beim elektrischen Mokka). Beim Zurückklappen der Lehnen besteht die Gefahr, den Gurt einzuklemmen, beim Öffnen der Heckklappe kann man sich leicht die Finger schmutzig machen, weil sich der Griff tief unten, im Stoßfänger befindet.

Auch vollektrisch zum Marktstart
Besonders stolz ist man bei Opel darauf, bereits zum Marktstart die vollelektrische Variante des Mokka anbieten zu können. Der 1,5-Tonner leistet 100 kW/136 PS, erreicht ein Höchsttempo von 150 km/h und soll den Sprint auf 100 km/h in 9,0 Sekunden absolvieren.

Der Mokka-e kommt mit einem 7,4-kW-Lader an Bord zum Kunden und ist damit auch an handelsüblichen privaten Wallboxen aufladbar (im besten Fall in ca. 6 Std. 45 Min). Im Lieferumfang enthalten ist aber lediglich das Kabel zum Aufladen an der normalen Haushaltssteckdose. So kostet das Universalladekabel (bis 22 kW) mit Adapter für Haushaltssteckdose, öffentliches Laden und Industriesteckdosen knapp 1500 Euro.

An einer 100-kW-Schnellladesäule ist die 50-kWh-Batterie nach einer halben Stunde zu 80 Prozent gefüllt. Nach WLTP-Standard verbraucht der Mokka-e 17,8 kW Strom auf 100 Kilometern. Entsprechend beträgt die Reichweite des kleinen E-SUVs im Normalmodus 322 Kilometer. Opel gewährt auf die Batterie acht Jahre oder 160.000 km Garantie, 70% der Kapazität müssen dann noch vorhanden sein.

  • (Bild: Stephan Schätzl)

Basisausstattung nur für Benziner
Die Preisliste für den Opel Mokka beginnt bei 20.990 Euro für den 100-PS-Benziner mit Stahlfelgen. Der 130-PS-Benziner (mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Achtgang-Automatik) sowie der 110 PS starke Diesel bringen zumindest Stahlfelgen mit und kosten gut 23.000/25.000/23.500 Euro. Darüber gibt es noch drei weitere Ausstattungsstufen namens Elegance, GS-Line und Ultimate, wo der Ausstattungsumfang bis zum teilautonomen Fahrassistenten mit Adaptiv-Tempomat, Matrix-LEDs und Navi reicht. Der Opel Mokka-e ist ab 34.500 Euro zu haben. Alle Modelle haben Frontantrieb, Allradantrieb wird nicht angeboten.

Der Opel Mokka kann bereits bestellt werden, ausgeliefert wird er erst im April 2021.

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