Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt„Teilnahme freiwillig“Unfall in RamsauNächtliche SperrenUnfall in TarrenzStreit in Linz
Nachrichten > Österreich
02.12.2020 14:02

„Teilnahme freiwillig“

Keine Maskenpflicht für testunwillige Lehrer

  • Für das Tragen einer Maske im Unterricht bleibt es bei der Empfehlung - eine Pflicht wird es auch dann nicht geben, wenn eine Lehrperson nicht am bevorstehenden Massentest teilnimmt.
    Für das Tragen einer Maske im Unterricht bleibt es bei der Empfehlung - eine Pflicht wird es auch dann nicht geben, wenn eine Lehrperson nicht am bevorstehenden Massentest teilnimmt.
    (Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)

Nach Informationen des Bildungsministeriums müssen Pädagogen nicht bekannt geben, ob sie bei den anstehenden Massentests waren oder nicht. Lediglich bei einem positiven Ergebnis muss ein solches verpflichtend gemeldet werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Neben Personen, die in den vergangenen drei Monaten bereits positiv getestet wurden, werden auch Kinder nicht getestet, die keiner Schulpflicht unterliegen. Die FPÖ ortet indessen Ungereimtheiten bei der Beschaffung der Antigen-Tests.

Artikel teilen
Kommentare
0

Zuletzt nahm die Diskussion Fahrt auf, ob jene Lehrer im Unterricht zum Tragen einer FFP-2-Maske verpflichtet werden, sollten sie nicht an den Corona-Massentests teilnehmen. Wie das Ministerium nun auf seiner Website klarstellt, haben sie aber mit keinen Konsequenzen bei einer Nichtteilnahme zu rechnen. Nachdem die Teilnahme freiwillig ist, müssen Lehrer der Schule auch nicht melden, ob sie beim Test bei einer der rund 100 Teststationen in allen Bezirkshauptstädten waren.

  • Das Tragen einer Maske bleibt freiwillig - außer die Schule macht eigene Vorgaben.
    Das Tragen einer Maske bleibt freiwillig - außer die Schule macht eigene Vorgaben.
    (Bild: visoot/stock.adobe.com)

Positiver Test „verpflichtend mitzuteilen”
Anders schaut es aus, wenn Lehrer sich testen lassen, der Antigen-Test ein positives Ergebnis liefert und dieses durch den im Anschluss durchgeführten PCR-Test bestätigt wird: In diesem Fall haben die Betroffenen die Schulleitung „unmittelbar danach darüber in Kenntnis zu setzen“.

Ganz unabhängig von den Testungen empfiehlt das Bildungsministerium aber ohnehin das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Außerdem kann auch die Schulleitung bei Bedarf am Schulstandort eine Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken aussprechen.

  • Kinder, die noch nicht schulpflichtig sind, werden beim Massentest nicht untersucht.
    Kinder, die noch nicht schulpflichtig sind, werden beim Massentest nicht untersucht.
    (Bild: REUTERS/Majid Asgaripour/WANA)

Nicht schulpflichtige Kinder werden nicht getestet
Während fast die gesamte Bevölkerung dazu aufgerufen ist, freiwillig an den Tests teilzunehmen, gibt es auch diverse Ausnahmen. Dazu gehören Kinder vor der Schulpflicht sowie auch Personen, die in den vergangenen drei Monaten wegen einer SARS-CoV-2-Positivtestung in behördlicher Absonderung waren sowie Menschen, die berufsbedingt regelmäßig getestet werden, etwa Gesundheitspersonal.

FPÖ fordert Prüfung durch Rechnungshof
Die FPÖ ortet indessen bei der Beschaffung der Antigen-Tests für die Massentests diverse Ungereimtheiten. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl äußerte am Mittwoch den „Verdacht der Beeinflussung des Beschaffungsprozesses durch das Kanzleramt“. Ein guter Teil der Test würden von den Herstellern Roche und Siemens kommen, deren Tests teurer seien als die anderer Anbieter. Hinsichtlich der Lockerungen kritisierte er etwa auch den im Raum stehenden „Maskenzwang” in der Unterstufe.

  • (Bild: Krone KREATIV)

Anmeldung online und per Telefon
An den Massentests freiwillig teilnehmen können Bürger ab dem schulpflichtigen Alter, die wohnhaft in Österreich sind. Auch Personen, die sich aus Arbeits- und Studiengründen in Österreich aufhalten, dürfen sich testen lassen. Wer sich testen lassen will, muss sich online anmelden. Für Personen, denen eine Online-Anmeldung nicht möglich ist, kann die Anmeldung auch durch eine Vertrauensperson durchgeführt werden.

In einzelnen Bundesländern ist eine Anmeldung auch telefonisch möglich - nicht aber bisher in Wien. Im Rathaus wird diese Variante nun vom Bund urgiert. Für die Testung ist die Mitnahme der E-card oder alternativ ein Lichtbildausweis erforderlich - das Ergebnis wird dann schließlich elektronisch per Links zugesandt.

 krone.at
krone.at
(Bild: Birbaumer Christof)
Virus-Mutation
Das Tiroler Zillertal darf nicht Südafrika werden
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV (Symbolbild))
Besuch in Rumänien
Briten-Virus: Familie bei Begräbnis infiziert?
Begleiter Ruben Higueras mit Kundin im Wohnhaus der Lebenshilfe in der Grazer Casalgasse (Bild: Lebenshilfen SD/Nast)
Positives Beispiel
Corona-freie Betreuung dank „rigoroser Testkultur“
Mehrere Ortstafeln wurden beschmiert, so auch in Eberndorf/Dobrla vas. (Bild: Polizei)
Suche nach Tätern
Ortstafeln beschmiert: 5000 Euro für Hinweise
(Bild: EXPA/PIXSELL/Jurica Galoic)
Causa St. Anton
Platter: „Skifahren wird zum Sündenbock gemacht“
Ähnliche Themen:
FPÖ
MaskenpflichtKinderSchule
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
221.323 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
205.770 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
156.969 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
3
Digital
„Leute von Lockdown zu Lockdown mehr unterwegs“
851 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print