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Digital
02.12.2020 10:38

Mit 3D-Druckern & Co.

Happylab baut in Wien neue Innovationswerkstatt

  • (Bild: stock.adobe.com)

Das Wiener Hightech-Gemeinschaftswerkstatt Happylab eröffnet im Frühjahr 2021 einen neuen Standort im Stuwerviertel. Die mit 900 Quadratmetern größte Innovationswerkstatt Wiens biete der technikbegeisterten Öffentlichkeit den Zugang zu einem professionellen Maschinenpark wie 3D-Druckern sowie in weiterer Folge ein Schulungsprogramm für Start-ups und KMU. Die Kosten von 1,5 Millionen Euro werden von der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Wirtschaftsagentur Wien gemeinsam mit 750.000 Euro gefördert.

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Die Umbauarbeiten in der ehemaligen Elektromotorenfabrik (Schönngasse 15 - 17, 1020 Wien) starten kommende Woche, wie das Happylab mitteilte. Der so deutlich erweiterte „Makerspace“ - unter Makern versteht man Tüftler, die technische Probleme im Do-it-yourself-Verfahren lösen - biete dann zusätzlich zur gewohnten Gerätschaft wie Laser Cuttern oder 3D-Druckern unter anderem neue Maschinen in den Bereichen Metall- und Holzbearbeitung und einen integrierten Co-Working-Space.

  • Noch ist der neue Happylab-Standort leer, im Frühling sollen in der Gemeinschaftswerkstatt dann verschiedenste Hightech-Maschinen wie 3D-Drucker zur Verfügung stehen.
    Noch ist der neue Happylab-Standort leer, im Frühling sollen in der Gemeinschaftswerkstatt dann verschiedenste Hightech-Maschinen wie 3D-Drucker zur Verfügung stehen.
    (Bild: Happylab)

Geplant sei laut den Geschäftsführern Roland Stelzer und Karim Jafarmadar auch ein erweitertes Schulungsprogramm sowie professionelle Coachings für Start-ups und KMU: „Im neuen Happylab im Stuwerviertel können Prototyping, Produktentwicklung und Kleinserienfertigung an einem Ort umgesetzt werden.“ Die Nutzung der neuen Innovationswerkstatt stehe sowohl Privatpersonen als auch Tech-Start-ups und KMU offen. Ebenso sollen die Eintrittsbarrieren für Frauen in die Maker-Szene abgebaut werden, heißt es.

Die Gesamtkosten der geplanten Erweiterungen des Happylab belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro, davon werden 750.000 Euro aus dem Programm Innovationswerkstätten des Wirtschaftsministeriums (BMDW) gefördert. 500.000 Euro kommen dabei von der FFG, die Wirtschaftsagentur Wien steuert als Kofinanzierung 250.000 Euro bei.

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