Volleyball

Dornbirn-Girls zahlten Tests aus eigener Tasche

Vorarlberg
02.12.2020 16:55

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Das dachte man sich auch bei den Dornbirner Bundesliga-Volleyballerinnen. Um trotz Lockdown ein Training zu ermöglichen, wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt. Mit Erfolg!

Wann die zweite Volleyball-Bundesliga wieder in den Spielbetrieb einsteigen darf, steht noch in den Sterne. Wahrscheinlich scheint aber, dass dies nicht vor Jänner 2021 der Fall ist. Nichtsdestotrotz hat man bei Tabellenführer Dornbirn alles unternommen, um den Girls von Coach René Zell wieder ein Training zu ermöglichen.

„Es ist wichtig, dass die Mädels in diesem Alter ihren Sport ausüben können“, sagt Wolfgang Hinteregger, guter Geist der VCD-Damen. „Die Bestimmungen des Landes besagen, dass ein Training möglich ist, sollten die entsprechenden Vorgaben eingehalten werden.“ Eine Voraussetzung dafür ist ein Präventionskonzept - inklusive einer wöchentlichen Covid-19-Testung, wie sie etwa in der ersten Bundesliga gefordert ist.

„Bei uns wird jetzt immer Dienstags getestet“, verrät Hinteregger. „Dabei ist es derzeit aufgrund der hohen Nachfrage gar nicht leicht, kleine Testchargen zu bekommen.“ Übrigens: Die ersten Tests zahlten die Spielerinnen sogar aus der eigenen Tasche, so „hungrig“ waren sie nach Volleyball. 

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