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camera_altGoldgräber-StimmungIn AsylunterkunftCoronavirus in OÖSchwierige BergungHalbjahr 2021
Bundesländer > Oberösterreich
02.12.2020 07:00

Goldgräber-Stimmung

Nach Ortsumbenennung: Fucking-Taferl um 2499 Euro

  • (Bild: Scharinger Daniel)

„Sichern Sie sich jetzt ein Stück Österreich-Geschichte!“ - Goldgräberstimmung wittert nach der Umbenennung von Fucking in Fugging ein Wiener. Und will eine Ortstafel - angeblich ist sie eine Reproduktion und keine von den 30 gestohlenen - im Internet verkaufen. Um 2499 Euro! Das kann man auch viel billiger haben.

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„Man darf sich Ortstafeln und auch andere Verkehrsschilder privat kaufen, aber eben dann nicht im öffentlichen Raum aufstellen“, weiß man beim Anbieter Kommunalbedarf, der selbst nur Gemeinden und Städte beliefert - hier kostet eine Ortstafel etwa 135 Euro. Sehr beliebt seien etwa Tempo-Limit-Schilder für Geburtstagsfeiern. Aber auch ausgefallene Ortsnamen - wie etwa Fucking, das bekanntlich in Tarsdorf (Oberösterreich) liegt.

Schwer überteuert
Die 2499 Euro, die ein Wiener auf willhaben.at dafür verlangt, sind aber schwer überteuert. So bietet etwa der FPÖ-Ortspolitiker Wolfgang Pohler auf „austriansouvenirs“ seit Jahren die Fucking-Ortsschilder an. Der Preis stieg mit der Zeit von 89 auf 94 Euro, ist aber noch immer weit billiger, als das Angebot aus Wien.

  • Um 2499 € will ein Wiener dieses Ortsschild des berühmten 106-Seelen-Ortes Fucking, der jetzt Fugging wird, verkaufen.
    Um 2499 € will ein Wiener dieses Ortsschild des berühmten 106-Seelen-Ortes Fucking, der jetzt Fugging wird, verkaufen.
    (Bild: Screenshot willhaben.at)

Petitionen für Namensbeibehaltung
Obwohl Fucking selbst auch in Deutschland und Amerika für Schlagzeilen gesorgt hat, ist die Umbenennung den allermeisten Leuten egal. Denn zwei Internet-Petitionen - „Make Fucking great again“ und „Fucking soll Fucking bleiben!“ - sind Rohrkrepierer. Bisher hat die erste 229 Unterstützer (31 davon aus Tarsdorf), die andere 31 (davon einer aus Tarsdorf).

Markus Schütz
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