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camera_alt„Zeichen für Toleranz“Muslic-Debüt misslingtVerbotsgesetz-Verstoß?Attacke mit MesserGespräche laufen
Bundesländer > Wien
01.12.2020 12:15

„Zeichen für Toleranz“

Welt-Aids-Tag: Rote Schleife ziert Parlament

  • Die Schleife ziert die Fassade des Parlamentsausweichquartiers in der Wiener Hofburg.
    Die Schleife ziert die Fassade des Parlamentsausweichquartiers in der Wiener Hofburg.
    (Bild: APA/ROLAND SCHLAGER)

Anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember prangt diese Woche am Ausweichquartier des Parlaments als „Zeichen für Toleranz und gegen Ausgrenzung“ eine überdimensionale rote Schleife - das weltweite Symbol der Solidarität mit HIV-Infizierten und Aids-Kranken. Weltweit leben laut WHO etwa 37,9 Millionen Menschen mit HIV, in Österreich sind es rund 13.630 Personen.

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Mit der Schleife am Parlament setze man „ein deutlich sichtbares Zeichen für Toleranz und gegen Ausgrenzung“, so Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka über die Aktion. In Österreich wird im Schnitt täglich mindestens eine HIV-Neudiagnose gestellt. Rund 13.630 Menschen leben in Österreich mit der Diagnose HIV, davon infizierten sich 430 Menschen im Jahr 2019 neu, die Dunkelziffer sei mit Sicherheit höher, hieß es.

  • (Bild: APA/ROLAND SCHLAGER)

„Krankheit in der Mitte unserer Gesellschaft"
„HIV ist eine Krankheit in der Mitte unserer Gesellschaft“, so Ralph Schallmeiner, Gesundheitssprecher der Grünen. In Österreich würden jedes Jahr bis zu 500 HIV-Neudiagnosen gestellt, oft erfolge die Diagnose zu spät. Die Angst vor Stigmatisierung sei groß: „Dabei wirkt sich eine frühzeitige Diagnose positiv auf den Therapieerfolg der Betroffenen aus“, so Pharmig-Generalsekretär Alexander Herzog.

„Wer einen Test - etwa einen Schnelltest aus der Apotheke - durchführt, schafft für sich selbst Klarheit, kann schnell eine Therapie beginnen, damit die Chance erhöhen, ein normales, von HIV oder gar Aids uneingeschränktes Leben zu führen, und verringert so das Risiko, andere unwissentlich mit HIV anzustecken“, sagte Herzog. Dank Arzneimitteln sei HIV zu einer chronischen Erkrankung geworden.

  • (Bild: tashatuvango/stock.adobe.com)

20 Prozent wissen nichts von Ansteckung
Der Welt-Aids-Tag wurde 1988 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen und wird jedes Jahr von der UNAIDS, dem Gemeinsamen Programm der Vereinten Nationen für HIV/Aids, unter ein Motto gestellt, das heuer lautet: „Globale Solidarität, gemeinsame Verantwortung“. Weltweit leben laut WHO etwa 37,9 Millionen Menschen mit HIV, mehr als 20 Prozent davon wissen nichts von ihrer Ansteckung.

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