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camera_altCorona-Tagebuch Teil 9Behörden auf TrabTiere zurückgelassenErfolg mit VideostreamTop-Themen im Landtag
Bundesländer > Niederösterreich
01.12.2020 09:45

Corona-Tagebuch Teil 9

„Es steigt die Angst, sich zu infizieren“

  • Die Pflege von Corona-Patienten ist Teamsache: Im Zwettler Spital nehmen sich Julia Leidenfrost, Krisztina Radó, Maria Moser und Marina Hammerl (v. links) dieser Aufgabe an.
    Die Pflege von Corona-Patienten ist Teamsache: Im Zwettler Spital nehmen sich Julia Leidenfrost, Krisztina Radó, Maria Moser und Marina Hammerl (v. links) dieser Aufgabe an.
    (Bild: LGA)

Harte Arbeit und die mentale Belastung: Ein Pflegerinnen-Team des Zwettler Spitals gewährt heute Einblicke in den Arbeitsalltag

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Ein Zwölf-Stunden-Dienst in der Covid-Station heißt für uns eine besonders anstrengende körperliche und psychische Arbeit mit spezieller Schutzausrüstung. Die Betreuung der Patienten ist eine heftige Belastung, da sie neben den ohnehin oft schweren Grunderkrankungen jetzt auch eine schwere Infektion haben und das Atmen trotz Sauerstoffzufuhr oft so schwerfällt, sodass einfachste Aktivitäten des täglichen Lebens nur mithilfe oft mehrerer Pflegerinnen oder gar nicht mehr zu schaffen sind. Besonders wenn es relativ junge Patienten betrifft, geht uns das lange nicht aus dem Kopf. Aufgrund der nach wie vor hohen Infektionszahlen ist auch die personelle Situation in der Klinik angespannt.

Zusätzlich steigt unter den Kollegen die Angst, dass wir selbst an Covid-19 erkranken könnten und dann auch für unsere Lieben zu Hause eine Infektionsquelle sein würden. Für die Patientenbetreuung sind jetzt schon viel mehr Dienste nötig. Falls Mitarbeiter erkranken würden, wäre es für die anderen noch herausfordernder. Kollegen aus anderen Bereichen unterstützen uns nach Kräften bestmöglich, wiewohl ihnen pflegerisches Spezialwissen und vor allem Einarbeitungszeit fehlt. Wir lieben unseren Beruf und haben hier in Zwettl ein tolles Arbeitsklima, sind uns gegenseitig eine Stütze, sind das viele Arbeiten gewohnt und lassen uns durch die Pandemie nicht unterkriegen. Sie bitte auch nicht!

Redaktion: Nikolaus Frings, Kronen Zeitung

Helden am Wort: Sie sind die wahren Helden der Corona-Krise, die Mitarbeiter der Krankenhäuser, die täglich mit Hand, Herz und Hirn für die vielen an dem heimtückischen Virus erkrankten Menschen da sind. Für der „Krone“ führen die Pfleger der niederösterreichischen Landeskliniken Tagebuch zur Krise. Es sind persönliche Geschichten von schweren Schicksalen - aber auch von Lichtblicken in dieser fordernden Zeit.

 Niederösterreich-Krone
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