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camera_alt„Trump-Lehrlinge“FPÖ fordertAuf Eis eingebrochenAbschluss:Shoa-Gedenktag
Bundesländer > Burgenland
01.12.2020 06:03

„Trump-Lehrlinge“

Commerzialbank: Die SPÖ schlägt nun zurück

  • (Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER)

Der Commerzialbank-Skandal hat ungeahnte Ausmaße angenommen: 380 Gläubiger fordern rund 813 Millionen Euro. Noch lange sind nicht alle Fragen geklärt, die jüngste Facette dreht sich um eine Liste mit Weihnachtsgeschenken und eine VIP-Fußballkarte für Burgenlands Ex-Landeshauptmann Hans Niessl. Dieser geht gegenüber der ÖVP nun in den Angriff über.

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Die Türkisen hatten Konsequenzen gefordert, weil eine VIP-Saisonkarte des SV Mattersburg für Niessl aufgetaucht war. Immerhin habe Landeshauptmann Hans Peter Doskozil vor einiger Zeit klargestellt, dass jeder Politiker, der bei Bank-Chef Martin Pucher anstreife, gehen müsse. Nun geht Niessl zum Gegenangriff über: Die Vorwürfe, er habe über Jahre VIP-Karten für Fußballspiele kostenlos in Anspruch genommen, seien „falsch, niveaulos und rufschädigend“. Die betroffenen ÖVP-Politiker seien „Trump-Lehrlinge“, so der ehemalige Landeschef. Falls eine Entschuldigung ausbleibe, erwäge er eine Klage wegen Rufschädigung.

Niessl betonte erneut, dass er nie eine Geschäftsbeziehung zur Commerzialbank gehabt und von der Schließung über die Medien erfahren habe. Eine VIP-Karte, die ihm zu Beginn seiner Amtszeit zugesendet wurde, habe er zurückgeschickt.

  • Woher hatte Martin Pucher sein Geld? Unter anderem habe er über Jahre erfolgreich Toto gespielt, sagte der Ex-Boss des SV Mattersburg und der Bundesliga in seiner Vernehmung. Nun gibt es gegenteilige Berichte.
    Woher hatte Martin Pucher sein Geld? Unter anderem habe er über Jahre erfolgreich Toto gespielt, sagte der Ex-Boss des SV Mattersburg und der Bundesliga in seiner Vernehmung. Nun gibt es gegenteilige Berichte.
    (Bild: GEPA Pictures/Walter Luger)

U-Ausschuss: „Wie hat das System funktioniert?“
Das Bemerkenswerteste an der gesamten Causa Commerzialbank ist wohl, dass scheinbar niemand etwas von den dubiosen Geschäften gewusst, gehört oder gesehen hat. Masseverwalter Gerwald Holper sagte vor Kurzem im Untersuchungsausschuss: „Wir sind nach wie vor mit der Aufarbeitung beschäftigt - nämlich zu verstehen, wie das System funktioniert hat. Und natürlich auch zu verstehen, warum niemand draufgekommen ist.“

Kronen Zeitung

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