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camera_altProzess in Salzburg:Bundesliga im TICKER„Übrige Dosen“Comeback gescheitertIn Salzburg-Maxglan
Bundesländer > Salzburg
01.12.2020 13:30

Prozess in Salzburg:

Ex-Bergbahnen-Chef verdiente zur Pension dazu

  • Strafrichter Philipp Grosser
    Strafrichter Philipp Grosser
    (Bild: Tschepp Markus)
Mit Tricksereien hat sich der Ex-Geschäftsführer einer Tennengauer Bergbahnen-Gesellschaft zur Pension etwas dazuverdient. Weil es mehr war, als erlaubt, hat er seine Ehefrau zum Schein anstellen lassen. Vor Gericht zeigte er sich reuig – und will alles zurückzahlen.
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„Es war ein Fehler und es tut mir leid“, gaben der Ex-Bergbahnen-Chef (72) und seine mitangeklagte Ehefrau (65) im Landesgericht Salzburg zu. Der Angeklagte hatte Jahrzehntelang mehrere Bergbahnen-Gesellschaften geführt. 2011 übernahm er aufgrund seiner Erfahrungen den Chef-Sessel eines Tennengauer Skigebietes, obwohl er bereits in Pension war. Gesetzlich durfte er nur bis zu einem bestimmten Betrag dazu verdienen.

Angeklagter will Schaden zurückzahlen

Deswegen meldete er seine Ehefrau zum Schein als Sekretärin an. Alles was er zuviel kassierte, bekam sie auf das Konto. Die Frau profitierte auch, da ihr noch Versicherungsmonate fehlten, kam beim Prozess auf. Letztlich sei dadurch die Versicherungsanstalt um 57.000 Euro betrogen worden.Die Hälfte davon hat der Angeklagte bereits zurückgezahlt. Der Richter schlug eine Diversion vor, der Staatsanwalt stimmte zu: Zahlen die Angeklagten die restlichen 27.000 Euro zurück, wird das Strafverfahren eingestellt.

Antonio Lovric
Antonio Lovric
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