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camera_altKrise befeuert LageEnde wohl im FebruarFall Lisa AlmAuch im LandestheaterKeine Schneeskulpturen
Bundesländer > Salzburg
30.11.2020 10:00

Krise befeuert Lage

Ratlosigkeit im Preis-Dilemma am Wohnungsmarkt

  • (Bild: Tschepp Markus)

Knapp, damit sündteuer und heiß umkämpft: Grund und Boden, mittlerweile Luxusgut. Die Krise befeuert die Situation noch. Das Land will jetzt trotzdem weniger Miete fördern.

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Spätestens seit der Corona-Krise hat Wohnen wieder verstärkt Bedeutung als gesicherter Raum, als Raum des Intimen und Persönlichen, wie auch Florian Rötzer in seinem neuen Buch „Sein und Wohnen“ schreibt. Und wer dem Hype sogenannter „Tiny Houses“ oder Mikroappartements gefolgt ist, bekommt jetzt mit Corona einen herben Schlag. Gestiegenes Bewusstsein, wie wichtig die eigenen vier Wände sind, steht auf der einen Seite, horrende Kosten auf der anderen

Corona-Krise befeuert Preisturbo zusätzlich
Es gibt zwei Preistreiber am Wohnungsmarkt: Vor allem im Stadtgebiet werden horrende Summen für Grundstücke gezahlt. Und die Baukosten steigen immer noch weiter. Zwei Preisfallen, die es auch Bauträgern schwerer machen, im geförderten Wohnbau innerhalb des Rahmens zu bleiben. Projekte konnten nicht in Bau gehen. Geld blieb liegen. Corona bremste

„Es gibt den vollen Run auf Eigentum“, so Landesrätin Andrea Klambauer zu den Auswirkungen der Krise. Das Land sei vor allem gefordert, leistbare Mieten zu ermöglichen. Seit Anfang November gelten neue Fördersätze: Vor allem für Miete zahlt das Land pro Quadratmeter jetzt mehr. „Bei Mischobjekten können wir jetzt auch für Eigentum mehr erreichen“, so Stephan Gröger, Heimat Österreich-Direktor und Gemeinnützigen-Obmann (Interview).

Jetzt überrascht Wohnbaulandesrätin Klambauer mit ihrer neuen Zielvorgabe: Es sollen künftig nur noch 650 bis 750 Mietwohnungen pro Jahr gefördert werden. Von der Opposition geforderte Ziele von bis zu 1000 Wohnungen sind in weiter Ferne. Eigentum wird mit gerade einmal 350 bis 450 Einheiten vorgesehen. Die jährliche Sanierungsförderung soll auf 3000 bis 4000 Fälle steigen. „Der Bedarf geht zurück. Besser wir finanzieren 700 Wohnungen ordentlich“, so Klambauer.

Die politische Opposition schäumt, wirft der Landesrätin Versagen und völlige Ideenlosigkeit vor. Rezepte gibt es viele, aber ob sie auch wirklich heilen? Die Grünen wollen durch eine Reduzierung der Parkplätze und eine Sanierungsoffensive Wohnen billiger machen.

Sabine Salzmann
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