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Bundesländer > Tirol
30.11.2020 08:00

„Krone“-Interview

Ex-Skistar Pranger: „Es gibt keine Langeweile“

  • Manfred „Manni” Pranger, Slalom-Weltmeister und Kitzbühel-Sieger, erkundet auf einer Bergtour die abgelegensten Winkel seiner Heimat. Der Gschnitztaler genießt dabei auch einen schönen Sonnenaufgang.
    Manfred „Manni” Pranger, Slalom-Weltmeister und Kitzbühel-Sieger, erkundet auf einer Bergtour die abgelegensten Winkel seiner Heimat. Der Gschnitztaler genießt dabei auch einen schönen Sonnenaufgang.
    (Bild: Servus TV/Stefan Voitl)

Manni Pranger zeigt am Montag in der ServusTV-Sendung „Bergwelten: Das Wipptal“ seine Heimat und sprach mit der „Krone“ zuvor über Langeweile, Kunst und Familie.

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Die Bergwelten-Folge „Das Wipptal – Ein Winter am Brenner” widmet sich am Montagabend ganz Ihrer Heimat (Servus TV, 20.15 Uhr). Was war Ihr schönster Moment bei diesen Dreharbeiten?
Es war ein richtig lässiges Gefühl, bei der Bergtour um fünf Uhr morgens einen wunderschönen Sonnenaufgang erleben zu dürfen.

  • Slalom-Weltmeister Manni Pranger (rechts) mit Bergführer Arthur Lanthaler.
    Slalom-Weltmeister Manni Pranger (rechts) mit Bergführer Arthur Lanthaler.
    (Bild: Servus TV/Stefan Voitl)

Haben Sie im Wipptal einen Lieblingsberg?
Zum Skifahren liebe ich die Bergeralm. Ich bin keiner, der jeden Gipfel besteigen muss, sondern eher jemand, der mit der Familie die Berge genießt. Daher habe ich viele Lieblingsberge.

Ihr Vater Josef war als Skilehrer tätig. Sie standen schon mit zwei Jahren auf den Skiern. Wie fit sind Ihre beiden Kinder Laura und Mario auf den Brettern?
Beide haben viel Spaß beim Skifahren und auch Ambitionen, Rennen zu fahren. Ich helfe ihnen ein bisschen beim Training und schaue mal, wie es funktioniert. Sie müssen beide ihren eigenen Weg gehen und ich werde sie in jeglicher Hinsicht unterstützen.

In der Dokumentation werden auch Wipptaler Künstler vorgestellt. Haben Sie auch eine künstlerische Ader?
Nein (lacht). Ich habe zum einen zwei linke Hände. Zum anderen bin ich nicht sehr geduldig und mir fehlt die Gelassenheit, die man beim ,Künstlerln’ braucht.

Wie bekämpfen Sie die Langeweile während des Corona-bedingten Lockdowns?
Langeweile kommt bei mir nicht auf. Glücklicherweise dürfen wir den Profisport weiterführen und ich kann tagtäglich beim Skitraining dabei sein.

  • Manni Pranger war im schönen Wipptal für Servus TV auf Tour.
    Manni Pranger war im schönen Wipptal für Servus TV auf Tour.
    (Bild: Servus TV/Stefan Voitl)

Vor 15 Jahren feierten Sie in Kitzbühel den ersten Weltcup-Sieg Ihrer Karriere. Nun soll das Hahnenkamm-Rennen gänzlich ohne Zuschauer stattfinden...
Ich finde es für die Rennläufer sehr schade, dass sie keinen Ansporn vom Publikum bekommen werden. Aber das Wichtigste ist, dass die Rennen überhaupt stattfinden können.

 Tiroler Krone
Tiroler Krone
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