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Nachrichten > Österreich
29.11.2020 13:58

Weichenstellende Woche

Anschober: „Absolute Katastrophe verhindern“

  • (Bild: APA/Herbert Neubauer)

Auch wenn die Zahl der Neuinfektionen in Österreich für einen Sonntag im November mit 4047 Neuinfizierten die bislang niedrigste ist, gibt es noch längst keine Entwarnung - von Entspannung ganz zu schweigen. „Die Zahl der Neuinfektionen sinkt damit auch am 13. Tag des Lockdowns weiterhin, ist aber nach wie vor auf dramatisch hohem Niveau, die Lage ist weiterhin sehr ernst“, so Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Sonntag. Mit Blick auf die Spitäler erklärte er: „Falls die Zahlen nicht weiter steigen, können wir eine absolute Katastrophe des Überschreitens der Kapazitäten bis hin zu dann drohenden Triagen verhindern.“

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An den Sonntagen im November lagen die Neuinfektionen aufgrund weniger Einmeldungen von Tests stets unter dem Durchschnitt der restlichen Wochentage: 5933 waren es am 8. November, 5665 am 15. November, 5226 am 22. November und heute 4047 - bei gleichzeitig 6301 Neugenesenen. „Damit sinken die Neuinfektionszahlen ebenso weiter wie die Zahl der aktiven Fälle, die mit 59.605 damit erstmals wieder unter 60.000 liegt“, so das Gesundheitsministerium.

Wenngleich die Zahl der Hospitalisierung zuletzt leicht im Sinken begriffen war - die Situation sei ebenfalls weiter sehr angespannt. Denn derzeit befinden sich 4251 Menschen aufgrund einer Infektion mit dem Coronavirus in krankenhäuslicher Behandlung, 691 davon in Intensivbetreuung.

Spitäler: „Überlastung wie derzeit kann und darf kein Dauerzustand sein“
Nur im Fall, dass die Zahlen nicht weiter steigen, „können wir eine absolute Katastrophe des Überschreitens der Kapazitäten bis hin zu dann drohenden Triagen verhindern“, so Anschober, der jedoch einmal mehr auf die höchst dramatische Situation hinwies, die sich aktuell in den Krankenhäusern präsentiere. „Eine Überlastung der Intensivstationen wie derzeit kann und darf auch kein Dauerzustand sein. Die nun verschobenen Eingriffe müssen rasch nachgeholt werden. Und im Dezember ist der Beginn der Grippewelle mit einer deutlichen Zusatzbelastung der Spitäler zu erwarten“, erklärte der Gesundheitsminister via Aussendung.

„Es ist eine weichenstellende Woche“
Erfreulich sei die Entwicklung des Reproduktionsfaktors, der mit 0,88 nun wieder deutlich unter 1 liegt. „Das ist die Voraussetzung für weiter sinkende Neuinfektionszahlen“, so Anschober, der jedoch einmal mehr appellierte, sich an die geltenden Maßnahmen, wie Mindestabstand und Hygiene, zu halten und grundsätzlich möglichst viele Kontakte zu vermeiden, „genau überlegen, was in dieser Woche wirklich sein muss“. „Die kommende Woche, der letzte Teil des Lockdowns, muss zu einer massiven Verringerung der Neuinfektionszahlen führen“, betonte der Minister. „Es ist eine weichenstellende Woche.“ 

Kurz: „Auch nach 7. Dezember massive Einschränkungen“
Erwartungen hinsichtlich von baldigen Lockerungen der Maßnahmen nach dem Lockdown dämpfte am Sonntag Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). „Wir werden nach dem 7. Dezember mit weiteren massiven Einschränkungen leben müssen“, sagte er der „Kleinen Zeitung“.
„Jedem muss bewusst sein, dass wir noch Wochen und Monate mit gewissen Einschränkungen leben müssen“, so der Bundeskanzler. Ziel sei es, ab dem 7. Dezember im Handel und für Schulen „vorsichtige Öffnungsschritte“ zu setzen. Dies sei aber von den Infektionszahlen abhängig. Je höher diese sind, „desto schwieriger wird es sein, Öffnungsschritte zu setzen.“

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