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camera_altRapid gegen Austria„Ausrichtung wichtig“Tor-Reigen zum StartKoita und CamaraHeute geht es los
Sport > Fußball > Fußball National
29.11.2020 08:25

Rapid gegen Austria

Im Wiener Derby sitzt der Kult auf der Bank

  • Peter Stöger und Didi Kühbauer (im Hintergrund) bei der Partie Admira gegen die Austria im April 2013.
    Peter Stöger und Didi Kühbauer (im Hintergrund) bei der Partie Admira gegen die Austria im April 2013.
    (Bild: APA/HANS PUNZ)

Zwei Legenden, eine Premiere! Erstmals krachen heute im 331. Wiener Derby die Rapid- und Austria-Ikonen Didi Kühbauer und Peter Stöger in einem Duell der Hauptstadt-Erzrivalen als Trainer aufeinander. Als Spieler waren sie gemeinsam für Österreichs Nationalteam und für Grün-Weiß erfolgreich. Jetzt sollen sie die Großklubs wieder zu alter Stärke führen. Wobei Kühbauer mit Grün-Weiß schon weiter, heute auch Favorit ist. Der gegenseitige Respekt ist groß - aber auf dem Platz wird es heute dennoch zur Sache gehen.

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„Einfach ein guter Typ, sehr fachlich. Er bringt es immer auf den Punkt.“ Vor Peter Stöger zieht Didi Kühbauer seinen Hut. Als Trainer und Mensch. „Wir kennen uns ja schon seit 30 Jahren.“

Meist war man sportliche Rivalen. Aber im Nationalteam führte man einst gemeinsam Regie. Und natürlich auch in Hütteldorf: Meister und Europacup-Finale 1996. Unvergesslich. „Er war technisch beschlagen, ihn hat man nur auf die Reise schicken müssen“, erinnert sich Don Didi. Der sich selbst keine Sekunde im Austria-Trikot vorstellen konnte. Allein für die Frage erntet man nur ein fassungsloses Kopfschütteln: „Aber es gibt genug Austrianer, die in Ordnung sind“, so Kühbauer. „Es ist eine rein sportliche Rivalität. Mehr nicht. Wir wollen sie immer schlagen.“

  • (Bild: GEPA)

Seine Derby-Bilanz als Rapid-Trainer ist noch ausgeglichen (1:6, 3:1, 2:2), gegen Stöger gewann er letztmals 2012. Mit der Admira gegen Wiener Neustadt. „Ich lebe im Hier und Jetzt“, ist das Kühbauer egal. Genauso wie Stögers „Sorgen“: „Unsere Jobs sind vergleichbar, er hat auch in einer schwierigen Zeit übernommen. Aber er braucht von mir keinen Rat, er weiß, wie es geht.“

Dennoch ist Rapid in der Entwicklung weiter, heute Favorit. „Ein Derby ist mit nichts zu vergleichen. Es wird intensiv. Wer da gewinnt, kann sich schöne Wochen machen“, so Kühbauer. Mit einem Wermutstropfen: „Ich hätte nie geglaubt, dass es einmal ein Derby ohne Fans gibt. Das war unvorstellbar. Aber auf dem Platz wird es zur Sache gehen, als ob das Stadion voll wäre.“

  • (Bild: APA/GERT EGGENBERGER)

„Didi tut Rapid sehr gut“
„Gut für Rapid, dass der Trainer Didi Kühbauer hieß, als man Platz sechs verpasste. Denn Didi hat ein Standing im Verein, bekam mit Zoki Barisic Zeit, etwas aufzubauen. Manchmal zahlte es sich aus durchzuhalten. Didi tut dem Verein sehr gut.“

Wenn Peter Stöger über Rapids Vergangenheit spricht, klingt viel der violetten Gegenwart durch. „Wenn es möglich wäre, würde ich die Ausgangslage vor dem Derby tauschen. Das Momentum spricht eher für Rapid - aber wie die meisten Spiele für uns in dieser Liga ist es eine 50:50-Partie.“

  • (Bild: GEPA)

In der neben dem Offensiv-Feuerwerk im Cup beim 5:3 gegen Hartberg auch Stögers Derby-Bilanz Hoffnung macht: Nur sechs der letzten 27 Austria-Trainer konnten das erste Derby ihrer Ära gewinnen, der Name von Peter Stöger taucht dafür gleich zweimal auf: Am 25. Mai 2005 gewann man 1:0, am 5. August 2012, zum Beginn der zweiten Ära, 3:0. Nach acht Derbys (darunter der Cup-Triumph 2005) hält der 54-Jährige bei fünf Siegen, einem Remis.

Rapids Stärke sieht er klar in der Offensive: „Sie sind vielseitig, haben mehrere Jungs, die regelmäßig treffen, sind dadurch schwer auszurechnen.“ Nachsatz: „Aber defensiv sind sie sicher verwundbar, auch bei Standards könnten wir ihnen Probleme bereiten“

  • (Bild: GEPA pictures)

Der Derby-Zeitpunkt ist für den Mann, der Mitglied im Austria-Legendenklub (mehr als 100 Spiele plus drei Titel) ist, speziell: „Weil wir mit dem zweiten Sieg in einer Wocheviel Schwung mitnehmen könnten. Wenn wir verlieren, wird der Rückstand auf die Top 6 größer - das wollen wir uns ersparen.“

Rainer Bortenschlager und Florian Gröger, Kronen Zeitung

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