40 Tage nach der schweren Riesentorlauf-Pleite zeigte Österreichs Team beim Parallelrennen in Zürs wieder Flagge. Der junge Kärntner Pertl verfehlte das Podium nur knapp, Hausherr Hirschbühl wurde Achter.
Längere Gesichter als beim österreichischen Skiverband am 18. Oktober auf dem Gletscher in Sölden gibt‘s nicht: Stefan Brennsteiner als 17. der Beste des Herren-Riesentorlaufes. Ein Desaster zum Saison-Auftakt.
40 Tage später aber gab es ein Licht am Ende des Riesentorlauf-Tunnels. Nicht nur weil morgens die Herbstsonne die Arena in Zürs streichelte. Auch weil es fast fünf ÖSV-Herren in das Abend-Finale geschafft hätten: Roland Leitinger und Fabio Gstrein fehlten nur neun Hundertstel.
Drei schafften es - und im Flutlicht ging dem rot-weiß-roten Trio am Abend eine Riesentorlauf-Lampe auf:
Georg Fraisl, Kronen Zeitung
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