Für Georg Rußbacher war es eine Genugtuung: Der von Salzburg, Kärnten, Wien, Niederösterreich und der Steiermark gemeinsam eingebrachte Wahlvorschlag wurde bei der außerordentlichen Generalversammlung des österreichischen Karatebundes mit 74 Prozent der 56 Delegiertenstimmen angenommen, der Salzburger Verbandsboss damit vier Jahre nach seiner Abwahl 2016 erneut zum Präsidenten gekürt.
„Die Videokonferenz war perfekt organisiert“, lobte Rußbacher aus der Zentrale der BSO im vierten Wiener Gemeindebezirk. „Eine breite Zustimmung für die volle Legislaturperiode war mir wichtig, um gut arbeiten zu können. Es gibt viel zu tun.“
Wegen der Vorbereitung auf Olympia ’21 und der Sorgen um den Breiten- und Nachwuchssport: „Selbst in Salzburg ist wegen Corona zunehmend ein leichter Mitgliederschwund spürbar.“
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