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camera_altFall an VolksschuleKoita und CamaraIn SalzburgAlle Öffis für 1095€Vorwurf: Mordversuch
Bundesländer > Salzburg
28.11.2020 06:03

Fall an Volksschule

Lehrer mussten mit Corona unterrichten

  • An einer städtischen Volksschule mussten mehrere Lehrer positiv auf Corona gestetet. (Symbolbild)
    An einer städtischen Volksschule mussten mehrere Lehrer positiv auf Corona gestetet. (Symbolbild)
    (Bild: Helmut Fohringer/APA)

An einer Volksschule in der Stadt Salzburg gehen die Wogen hoch: Obwohl Lehrer Kontakt mit einer Corona-infizierten Kollegin hatten, mussten sie vor Ort unterrichten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

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Die Aufregung bei Salzburgs Lehrergewerkschaftern ist groß - die „Krone“ berichtete. Am Montag vergangene Woche nahm eine mit Corona infizierte Pädagogin an einer Lehrer-Konferenz an der Volksschule teil. Sie zeigte bereits starke Symptome, ein positives Testergebnis erhielt sie jedoch erst am Donnerstag. Kollegen, die engen Kontakt mit ihr gehabt hatten, wollten sich deshalb am Freitag freiwillig in Quarantäne begeben. Das soll ihnen aber von der Direktorin verboten worden sein. Sie mussten vor Ort unterrichten.

Tage darauf wurden sie als enge Kontaktpersonen ebenfalls getestet. Ergebnis: Acht Lehrer waren positiv. „Das ist eine Frechheit. Auch wenn ich keine direkten Symptome zeige, sollte ich daheim bleiben dürfen. Lehrer haben schließlich eine große Verantwortung gegenüber Kindern“, ärgert sich Lehrergewerkschafter Anton Polivka.

Fall liegt nun bei der Staatsanwaltschaft

Auslöser der Debatte war ein Facebook-Posting des obersten Lehrergewerkschafts Siegfried Gierzinger. Darin schrieb er von positiv getesteten Lehrern, die zwangsweise unterrichten mussten, was er aber kurze Zeit später revidierte. Die Polizei nahm Ermittlungen auf. „Ich kann bestätigen, dass keine positiv getesteten Lehrer unterricht haben. Natürlich kann es sein, dass die Pädagogen zu dem Zeitpunkt nicht wussten, dass sie sich angesteckt haben“, so Polizeisprecher Hans Wolfgruber. Die Staatsanwaltschaft prüft nun den Fall.

Wenig Verständnis zeigt Bildungsdirektor Rudolf Mair. „Wir wissen bislang immer noch nicht, um welche Schule es überhaupt geht. Also kann ich auch keine Aussagen zu irgendwelchen dienstrechtlichen Konsequenzen machen.“ Für die Lehrergewerkschafter sei dieser Fall ein gefundenes Fressen, um weiter Unruhe in das System zu bringen.

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