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Bundesländer > Wien
27.11.2020 17:39

„Sicherheitsmängel“

Schließfächer-Coup: Sammelaktion für Opfer

  • (Bild: APA/LPD NÖ)

Nach der Leerung von 68 Depots in insgesamt drei Banken in Niederösterreich sowie in Wien startet der Verbraucherschutzverein, kurz VSV, nun eine Sammelaktion für die Opfer des Millionencoups. Der von den Ermittlern veröffentlichte Modus Operandi lasse „auf schwere Sicherheitsmängel schließen“, sagte VSV-Obmann Peter Kolba am Freitagabend.

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Der Schaden bewegt sich laut Polizei - wie berichtet - im zweistelligen Millionenbereich. In einer akkordierten Aktion hatten insgesamt sechs Personen am 13. November in der Zeit von 18 bis 23.14 Uhr die automatischen Safe-Anlagen in den drei Banken angegriffen. Geleert wurden 31 Schließfächer einer Bank-Austria-Filiale in Klosterneuburg (Bezirk Tulln), 29 der Mödlinger Raiffeisen Regionalbank sowie acht einer Raiffeisen-Filiale in Wien-Döbling. Einlass verschafften sich die Täter in die Geldinstitute, indem sie zuvor das Zutrittssystem manipuliert hatten.

  • Die Verdächtigen im Bankfoyer in Mödling
    Die Verdächtigen im Bankfoyer in Mödling
    (Bild: APA/LPD NÖ)
  • Der Verdächtige in der Filiale in der Wiener Muthgasse
    Der Verdächtige in der Filiale in der Wiener Muthgasse
    (Bild: LPD Wien)
  • Die Verdächtigen in der Bank in Mödling
    Die Verdächtigen in der Bank in Mödling
    (Bild: APA/LPD NÖ)

Veraltetes System: „Dafür müssen sie den Kunden haften“
Mit der Sammelaktion sollen geschädigte Kunden bei der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen gegen die Banken unterstützt werden, führte der Jurist aus: „Ich habe vor 30 Jahren als Konzipient bei einem Rechtsanwalt einen ähnlichen Fall rund um Missbrauch einer Bankomatkarte geführt und gewonnen. Die Situation bei Zahlungskarten hat sich sowohl technisch (Chipkarten) als auch rechtlich zugunsten der Kunden geändert. Es ist aber ungeheuerlich, dass sich die Banken für Selbstbedienungs-Safes heute dieses veralteten Systems bedienen. Dafür müssen sie den Kunden haften.“

Die Verdächtigen in der Bank Austria in Klosterneuburg (Bild: APA/LPD NÖ)
Die Verdächtigen beim Betreten der Bank in Klosterneuburg (Bild: APA/LPD NÖ)
Ein Bild der Überwachungskamera der Safeanlage der Bank Austria in Klosterneuburg (Bild: APA/LPD NÖ)
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„Völlig unverständlich, weshalb es offenbar kein Alarmsystem gab“
Die Daten auf dem Magnetstreifen von Bankkarten seien „völlig ungesichert. Es ist ein Leichtes, die Daten auszulesen und Doubletten zu erstellen“, kritisierte Kolba. Es sei zudem eine „grobe Fahrlässigkeit der Bank, diese Saferäume nicht auf angebrachte Minikameras zum Ausspionieren von PIN-Codes zu prüfen“, ebenso „die Sicherheitssysteme nicht zu verbessern, obwohl es in Deutschland bereits ähnliche Raubzüge gab“. Zudem findet er es „völlig unverständlich, weshalb es offenbar kein Alarmsystem gab, obwohl sich die Täter stundenlang in dem Saferaum befanden“.

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