Halbes Dutzend voll
Der Entwurf zur Novelle des Universitätsgesetzes stößt bei der österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) an der Universität Salzburg auf nur wenig Gegenliebe. Speziell die Mindeststudienleistung, die künftig innerhalb von zwei Studienjahren 24 ECTS betragen soll, stößt den Studenten sauer auf.
„Diese sozial-selektive Maßnahme wird dazu führen, dass jenen Studierenden, die etwa Betreuungspflichten haben oder arbeiten müssen, ihr Studium unnötig erschwert wird und sie Gefahr laufen, aus dem Studium zu fallen“, kritisiert Keya Baier, Vorsitzende der ÖH Uni Salzburg.
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