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camera_alt„Riesiger Erfolg“Corona-AusbruchWHO zeigt sich besorgtBrand in der NäheHandel mit Daten
Nachrichten > Welt
26.11.2020 16:06

„Riesiger Erfolg“

Massentest-Bilanz: Ein Prozent in Südtirol positiv

  • (Bild: Associated Press)

Im Rahmen der Aktion „Südtirol testet“ hat die nördlichste italienische Region insgesamt 362.050 Menschen auf eine Corona-Infektion getestet - davon fielen 3619 Ergebnisse positiv aus. Die Teilnahmebereitschaft hat dabei die Erwartungen übertroffen. Landeshauptmann Arno Kompatscher bezeichnete die Maßnahme als „wunderbare Waffe“ im Kampf gegen das Virus.

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Eigentlich waren 350.000 Menschen zur Teilnahme an der Massentestung aufgerufen - gekommen sind letztlich 362.050 Personen und damit etwa 80 Prozent der Bevölkerung. Bei rund einem Prozent fiel der Test positiv aus, teilte die Landesregierung am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz mit.

  • Rund 80 Prozent der Bevölkerung haben sich an dem Massentest beteiligt.
    Rund 80 Prozent der Bevölkerung haben sich an dem Massentest beteiligt.
    (Bild: AFP)

Lob für „Eigenverantwortung“
Die Testungen in großem Ausmaß hatten in der autonomen Provinz am vergangenen Freitag begonnen. Seit Montag gab es dann noch die Möglichkeit, sich bei teilnehmenden Ärzten und Apotheken auf das Virus testen zu lassen. „Das zeigt die unglaubliche Eigenverantwortung der Südtiroler Bevölkerung“, sagte Gesundheitslandesrat Thomas Widmann.

Nun folgen wöchentliche Tests
Prozentual die meisten Infektionen zeigten sich mit drei Prozent der Getesteten in der Gemeinde Proveis, lediglich in einer Ortschaft gab es keinen einzigen positiven Test. Nun soll „Phase 2“ folgen, die unter anderem wöchentliche Tests von repräsentativen Gruppen bestehend aus 4900 Bürgern umfasst - unter ihnen 900 Personen aus dem Schulbereich.

  • Landeshauptmann Kompatscher bezeichnete die Testungen als „wunderbare Waffe" gegen das Virus.
    Landeshauptmann Kompatscher bezeichnete die Testungen als „wunderbare Waffe" gegen das Virus.
    (Bild: krone.tv)

Durch die Testungen erhofft sich das Land, entstehende Infektionsherde sofort zu identifizieren und einzugrenzen. Experten sprachen von einem „Rauchmeldereffekt“. Der Gesundheitslandesrat kündigte an, nun versprochene „Lockerungen mit sinnvollen Beschränkungen“ umzusetzen.

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