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Bundesländer > Oberösterreich
27.11.2020 17:00

Zementwerk-Klage

Gmundner Stadtchef Krapf platzt der Kragen

  • Der Gmundner Stadtchef Stefan Krapf.
    Der Gmundner Stadtchef Stefan Krapf.
    (Bild: Fellner Klemens)

Dem Gmundner Bürgermeister Stefan Krapf ist der Kragen endgültig geplatzt. Er beauftragte Rechtsanwalt Wolfgang List mit der Vorbereitung einer Klage gegen das Zementwerk Hatschek. Reden dürfte Krapf darüber eigentlich nicht.

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„Es reicht!“ Seit zwei Jahren häufen sich beim Gmundner VP-Stadtchef Stefan Krapf die Beschwerden über den Gestank aus dem Zementwerk Hatschek. Gemeinsam mit den Bürgermeister-Kollegen aus Pinsdorf, Altmünster und Ohlsdorf sowie einer Bürgerliste drängt er auf eine Verbesserung der Anlage und den Einbau neuer Filter.

  • Das Zementwerk Hatschek.
    Das Zementwerk Hatschek.
    (Bild: Fellner Klemens)

„Werden nur hingehalten“
„Leider werden wir von der Firma nur hingehalten. Passiert ist nicht viel“ , hat Krapf die Nase voll. Was ihn besonders aufregt: Die Bürgerinitiative darf im Namen nicht mehr das Wort Hatschek verwenden. „Die Firma wollte auch nur noch mit uns Politikern reden, geknüpft an einen Maulkorb. Wir hätten nicht mehr mit Medien sprechen sollen.“,

  • Der Gmundner Stadtchef Stefan Krapf und Anwalt Wolfgang List (Bild) arbeiten an einer Klage des Zementwerks Hatschek.
    Der Gmundner Stadtchef Stefan Krapf und Anwalt Wolfgang List (Bild) arbeiten an einer Klage des Zementwerks Hatschek.
    (Bild: Fellner Klemens)

Keine Zeit mehr verlieren
Jetzt hat Krapf Rechtsanwalt Wolfgang List beauftragt, eine Klage vorzubereiten. Sollte das noch bis Monatsende laufende Schlichtungsverfahren zwischen den Gemeinden und der Firma keinen Erfolg bringen, könnten die Gerichte umgehend eingeschaltet werden. „Meine Geduld ist am Ende und wir haben keine Zeit mehr zu verlieren. Das Zementwerk in Kirchdorf zeigt, dass mit modernster Technik eine saubere Luft möglich ist“, hält Krapf eine härtere Gangart für dringend angebracht.

Vereinbarung muss eingehalten werden
Ziel ist es, dass das Unternehmen die 1996 unterzeichnete Vereinbarung einhält. In der ist unter anderem auch festgehalten, dass das Unternehmen in eine Abgasreinigungsanlage investieren muss.

Mario Zeko
Mario Zeko
(Bild: AFP/Emmanuel Dunand)
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