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26.11.2020 10:55

Scherzanruf

Greta-Imitatorin legte kanadischen Premier herein

  • Als Premier Trudeau den Scherzanruf als solchen erkannte, legte er laut seinem Büro sofort auf.
    Als Premier Trudeau den Scherzanruf als solchen erkannte, legte er laut seinem Büro sofort auf.
    (Bild: AP)

Der kanadische Premier Justin Trudeau ist zwei russischen YouTube-Komikern zum Opfer gefallen. Sie ließen den Regierungschef glauben, er würde mit der schwedischen Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg telefonieren, und forderten ihn auf, aus der NATO auszutreten und sämtliche Waffen niederzulegen. Der Anruf war bereits im Jänner erfolgt, erst jetzt wurde er veröffentlicht.

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„Hello, Greta!“, begrüßt der 48-Jährige die Sprecherin am anderen Ende der Telefonleitung. Es folgt eine kurze Unterhaltung über die Weltpolitik, Donald Trump, NATO und Klimaschutz. Die Greta-Imitatorin fordert unter anderem den Austritt Kanadas aus der Verteidigungsallianz. „Die Staats- und Regierungschefs benehmen sich wie Kinder“, lautet an einer Stelle die Kritik der russischen „Greta“.

  • Greta Thunberg legt sich zwar gerne mit den Mächtigen der Welt an. Doch hinter dem Scherzanruf steckte sie nicht.
    Greta Thunberg legt sich zwar gerne mit den Mächtigen der Welt an. Doch hinter dem Scherzanruf steckte sie nicht.
    (Bild: AP)

„Verstehe, dass Trump starke Emotionen auslöst“
Zu US-Präsident Trump meint Trudeau äußerst diplomatisch: „Ich verstehe, dass er bei vielen Menschen starke Emotionen auslöst. Meine Aufgabe ist es, mit Regierungschefs zusammenzuarbeiten, die von anderen gewählt werden. Das ist kein einfacher.“ Der Rat der Anruferin an Trudeau: „Legen Sie die Waffen nieder, pflücken Sie Blumen und genießen Sie die Natur.“

Lob für „leidenschaftliche Worte“
Daraufhin gibt es Lob von Trudeau für die „leidenschaftlichen Worte“ und die „Perspektive“. Auch für Prinz Harry findet Trudeau lobende Worte. Auf die Frage, ob er denn nicht glaube, dass seine Frau Meghan Markle zu sehr manipuliere, antwortet der Kanadier: „Ich denke, in jeder Beziehung gibt es komplizierte Kompromisse. Das ist die Kunst des Zusammenlebens. Ich selbst habe Meghan ein paarmal getroffen und sie war immer nett.“

Irgendwann findet Trudeau aber das Gespräch wohl doch sehr ungewöhnlich und beendet es höflich. Ein Regierungssprecher meinte später, der Premier habe gemerkt, dass es sich um einen Scherzanruf handle, und habe dieses sofort beendet.

Komiker im Dienste des russischen Geheimdienstes?
Die beiden russischen YouTube-Komiker Wladimir Kuznetsow und Alexej Stoljarow haben in der Vergangenheit auch schon den britischen Popsänger Elton John, Prinz Harry und die designierte US-Vizepräsidentin Kamala Harris aufs Glatteis geführt. Immer wieder gibt es Vorwürfe gegen die Russen, sie würden mit dem Geheimdienst zusammenarbeiten. In einem Interview mit dem britischen „Guardian“ im Jahr 2016 stritt Kuznetsow die Vorwürfe ab und meinte: „Wir suchen unsere Opfer selbst aus.“

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