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camera_alt„Wussten Bescheid“„So war es vorgesehen“„Ich habe keine Angst“Legendäre NotwasserungKritik an Dubai-Urlaub
Adabei
25.11.2020 14:51

„Wussten Bescheid“

So reagierte das Königshaus auf Meghans Fehlgeburt

Herzogin Meghan (39) hat im vergangenen Juli eine Fehlgeburt erlitten. Sie verlor das Kind, als sie ihrem einjährigen Sohn Archie gerade die Windel gewechselt hatte, wie sie am Mittwoch in der „New York Times“ schrieb. Während Gesundheitsexperten die Offenheit der Herzogin loben, schweigt der Palast. Es handle sich um eine sehr persönliche Angelegenheit, so ein Sprecher. Eine Insiderin verriet aber, dass die Mitglieder der Königsfamilie Prinz Harry und Herzogin Meghan sehr unterstützt haben. 

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Die Royal-Expertin Katie Nicholl sagte der  „Mail Online“, dass die königliche Familie dem Herzogspaar von Sussex nach der Fehlgeburt beigestanden sei: „Sie wussten darüber Bescheid, was passiert war. Harry war den ganzen Sommer über in ständigem Kontakt mit ihnen und sie wussten, was sie durchmachten. Nach meiner Einschätzung wurden sie in dieser Zeit von der königlichen Familie unterstützt.“

„Sehr, sehr traurig“
Harrys Onkel, Charles Spencer, sagte dem Fernsehsender ITV, dass alles „sehr, sehr traurig“ sei. Er ist der Bruder von Harrys Mutter Diana, die bei einem Autounfall in Paris ums Leben kam. 

Britische Gesundheitsexperten lobten unterdessen Meghans Mut, über ihren Schicksalsschlag zu schreiben: Fehlgeburten kämen oft vor, seien aber immer noch ein Tabu-Thema, sagte Christine Ekechi vom Königlichen College für Geburtshelfer und Gynäkologen. Offene Diskussionen darüber seien willkommen.

Aber warum beschreibt Meghan solche privaten Momente in einer Zeitung? Nach ihren eigenen Worten will sie damit die Menschen dazu aufrufen, sich gegenseitig mehr umeinander zu kümmern - gerade während der Corona-Pandemie und der Thanksgiving-Ferien in den USA.

Herzogin Meghan im September 2019 mit Baby Archie in Südafrika (Bild: APA/AFP PHOTO/HENK KRUGER/AFRICAN NEWS AGENCY)
Herzogin Meghan im September 2019 mit Baby Archie in Südafrika
(Bild: APA/AFP PHOTO/HENK KRUGER/AFRICAN NEWS AGENCY)

„Die Verluste, die wir teilen“
Unter dem Titel „Die Verluste, die wir teilen“ schreibt Herzogin Meghan in der „New York Times“ über den Verlust ihres zweiten Kindes, sie habe plötzlich einen stechenden Krampf gespürt und sei mit Archie in den Armen zu Boden gefallen. „Ich summte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen. Die fröhliche Melodie war ein starker Kontrast zu meinem Gefühl, dass etwas nicht stimmte“, berichtet die Frau von Prinz Harry. „Ich wusste, als ich mein erstgeborenes Kind umklammerte, dass ich mein zweites verliere“, berichtete Meghan.

Stunden später sei sie in einem Krankenhausbett gelegen. Harry sei an ihrer Seite gewesen und beide hätten geweint. Sie habe seine Hand gehalten und seine Fingerknöchel geküsst. Die beiden hätten sich danach oft gegenseitig gefragt: „Geht es dir gut?“ Dies sei der „einzige Weg“, so die Herzogin von Sussex, um sich in einer solchen Situation zu stützen.

  • Herzogin Meghan
    Herzogin Meghan
    (Bild: www.photopress.at)

Vom Königshaus losgesagt
Harry und Meghan hatten sich im Frühjahr vom Königshaus losgesagt („Megxit“) und leben im kalifornischen Santa Barbara. Die ehemalige US-Schauspielerin („Suits“) stammt aus Los Angeles. Ihren Lebensunterhalt verdienen sich die beiden in den USA unter anderem mit einem lukrativen Vertrag beim Streamingdienst Netflix, für den sie etwa Dokumentationen und Spielfilme produzieren wollen. Ihr hauptsächliches Anliegen ist es aber, sich im sozialen Bereich zu engagieren. Dafür gründeten sie auch eine gemeinnützige Organisation.

Bei ihrem Vorhaben prescht vor allem Meghan voran und hält sich auch mit politischen Ansichten - etwa bei der US-Präsidentenwahl - nicht zurück. Sie ist eine scharfe Kritikerin des Republikaners Donald Trump und hatte die US-Amerikaner eindringlich dazu aufgerufen, zu den Wahlurnen zu gehen. Ihr politisches Engagement ist für Royals, zu denen sie auch nach dem „Megxit“ gehört, ungewöhnlich.

Als aktive Mitglieder des Königshauses nahmen Prinz Harry und Herzogin Meghan in London an den Feierlichkeiten zum „Remembrance Day“ teil. Nun begehen sie diesen Feiertag in den USA. (Bild: www.PPS.at)
Als aktive Mitglieder des Königshauses nahmen Prinz Harry und Herzogin Meghan in London an den Feierlichkeiten zum „Remembrance Day“ teil. Nun begehen sie diesen Feiertag in den USA.
(Bild: www.PPS.at)

Schlimmes Jahr für die Royals
Für Königin Elizabeth II. (94) ist die Fehlgeburt neben dem „Megxit“ ein weiterer Schlag in diesem Jahr. Mehrere Mitglieder der Königsfamilie hatten sich mit dem Coronavirus infiziert. Ihr Sohn Prinz Andrew (60) soll zudem in einen Missbrauchsskandal verwickelt sein. Eine US-Amerikanerin wirft ihm vor, sie als Minderjährige missbraucht zu haben.

Zumindest einen Lichtblick gibt es bei den Royals: Prinzessin Eugenie, eine Enkelin der Monarchin und die Tochter von Andrew, ist schwanger. Sie lebt mit ihrem Mann Jack Brooksbank nun im Frogmore Cottage, wo einst Harry und Meghan wohnten - und fast in Sichtweite der Queen, die die meiste Zeit im Schloss Windsor wegen der Pandemie verbringt.

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