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Bundesländer > Niederösterreich
25.11.2020 14:13

Helfer entsetzt

Schwechat: Rettungsauto während Einsatz sabotiert

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: P. Huber)

Sabotageakt an einem Rettungswagen während eines Einsatzes: Als die Besatzung eines Fahrzeuges des Roten Kreuzes in der Nacht auf Mittwoch im niederösterreichischen Schwechat einen Patienten versorgte, machten sich bis dato unbekannte Täter offenbar an dem Wagen zu schaffen. So wurde die Luft aus dem linken Hinterreifen gelassen. Bei den Rotkreuz-Helfern zeigte man sich ob des Vorfalls „entsetzt“. „Das hätte Menschenleben kosten können.“

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Die Rettungsmannschaft mit Notärztin entdeckte den Schaden etwa 15 Minuten nach ihrem Eintreffen bei dem Patienten und ging zunächst von einer Panne aus. Der Patient wurde mit einem Ersatzfahrzeug ins Spital gebracht. Nachdem die Einsatzkräfte den Reifen „sehr mühsam bei Nacht und null Grad“ gewechselt hatten, stellte man auf der Bezirksstelle keinen Defekt am Rad fest. Der Gegenstand musste also manipuliert worden sein.

„Hätte Menschenleben kosten können“
„Nicht auszudenken, wenn es sich bei dem Patienten um einen zeitkritischen Patienten gehandelt hätte - dies hätte im schlimmsten Fall Menschenleben kosten können“, betonte das Rote Kreuz. „Wir sind schon ein wenig entsetzt darüber, auf welche Ideen unsere Mitmenschen kommen“, hieß es. Der Vorfall sei bereits bei der Polizei angezeigt worden.

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