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camera_altTausende Euro wegEinsatz in SchwendauVorfall in InnsbruckAsyl beantragtFataler Arbeitsunfall
Bundesländer > Tirol
25.11.2020 08:00

Tausende Euro weg

48-jähriger Tiroler wurde Opfer von Webganoven

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: stock.adobe.com)

Einmal mehr wurde ein Tiroler Opfer eines Internetbetrugs. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 48-Jährigen, der einer gefälschten Kryptowährungsseite aufsaß. Diese hatte er auf „Facebook“ entdeckt. Es entstand ein Schaden in der Höhe eines mittleren vierstelligen Eurobetrags.

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Alles begann mit einer Registrierung auf einer Kryptowährungsseite im Internet, über die der 48-Jährige auf „Facebook“ aufmerksam geworden war. Daraufhin wurde mit ihm mehrmals telefonisch Kontakt aufgenommen und er konnte schließlich auch dazu überredet werden, die App „anydesk“ am Handy zu installieren. Dadurch konnte in weiterer Folge ein Mitarbeiter der Kryptowährungsseite mit Einwilligung des Opfers auf dessen Handy zugreifen. Am 27. Oktober forderten die Täter den Tiroler auf, 250 Euro auf das auf dem Handy eingerichtete Konto - ein Tiroler Bankinstitut - einzuzahlen.

Kontakt zu den Tätern riss ab
„Nach drei bis vier Tagen wurde der Geldbetrag auf das Konto rücküberwiesen, nachdem das Geld im Hintergrund angeblich für Bitcoins gearbeitet hatte. Der Vorgang wiederholte sich dann mit einem doppelt so hohen Betrag, wobei auch diese Überweisung nach ein paar Tagen wieder rücküberwiesen wurde“, heißt es vonseiten der Polizei. Im November wurde der Tiroler zu zwei weiteren Zahlungen im vierstelligen niederen Eurobetrag überredet, um die Leistungen überhaupt in Anspruch nehmen zu können. Seither ist jedoch keiner der Ansprechpartner mehr erreichbar.

In Summe wurde der 48-Jährige um einen mittleren vierstelligen Betrag betrogen.

 Tiroler Krone
Tiroler Krone
Noch längere Zeit werden, wie hier im Kufsteiner Theater an der Arche Noe, die Bühnen und Publikumsränge leer bleiben. (Bild: Theater Arche Noe)
„Krone“-Rundruf
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Mittlerweile ein beliebtes Fotomotiv, in Wahrheit ist die Herkunft des Monolithen völlig rätselhaft. (Bild: Nauderer Bergbahnen)
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