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Bundesländer > Salzburg
25.11.2020 10:00

Ski alpin

Brennsteiner: Zwangspause nach wildem Abflug

  • Kann beim Parallel-RTL in Lech/Zürs nur zuschauen: Stefan Brennsteiner.
    Kann beim Parallel-RTL in Lech/Zürs nur zuschauen: Stefan Brennsteiner.
    (Bild: Birbaumer Christof)
Zum Weltcup-Auftakt in Sölden war Stefan Brennsteiner Österreichs Bester in der Problem-Disziplin Riesentorlauf. Den Parallel-RTL in Lech/Zürs versäumt er aber nach einem wilden Trainingssturz am Pass Thurn. Der 29-Jährige musste eine dreiwöchige Skipause einlegen.
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Wenn einer im ÖSV-Riesentorlaufteam mit dem Saisonauftakt noch halbwegs zufrieden sein konnte, dann Stefan Brennsteiner. Der Niedernsiller war nach seiner fünften Knie-OP in Sölden in den Weltcup zurückgekehrt, auf Anhieb auf Rang 17 gefahren. Das Bittere: Der 29-Jährige war damit bester Österreicher.

Rückenschutz verhinderte Schlimmeres
Er hätte sich auch beim Parallel-RTL in Lech/Zürs am Freitag einiges vorgenommen. Doch er kann erst gar nicht starten. Wieder einmal machte ihm ein Sturz einen Strich durch die Rechnung. „Passiert ist der beim Parallel-Training am Pass Thurn“, erzählte Stefan, „ich wurde bei einer Welle ausgehoben, bin auf dem Rücken gelandet. Der Rückenschutz hat noch Schlimmeres verhindert.“ Drei Wochen konnte er mit einer großflächigen Prellung im Lendenwirbel/Kreuzbeinbereich aber nicht Skifahren. „Und anfangs konnte ich am Rücken nicht wirklich schlafen.“

Seit Montag Training in Obergurgl/Hochgurgl
Erst seit Montag steht der RTL-Spezialist in Obergurgl/Hochgurgl wieder auf Skiern. „Aber das Parallel-Rennen wäre zu früh gekommen. Erzwingen wollten wir nichts“, betonte der Pinzgauer.

Zitat Icon

Gerade im Flachen habe ich in Sölden viel Zeit verloren. Das ist aber eigentlich meine Stärke. In diesem Bereich will ich zur alten Stärke zurück.“

Stefan Brennsteiner weiß, wo er im Training jetzt ansetzen muss

Sein Fokus ist aufs RTL-Doppel am 5./6. Dezember in Val d’Isère gerichtet. Vom Naturschnee her schaut’s in der Traditions-Skidestination nicht gut aus. Auf der extrem steilen „Face de Bellevarde“ wird man wohl nicht fahren können. Wenn, so hört man, müsste man auf den unteren Teil der Damen-Abfahrtsstrecke ausweichen.

Wo es auch flachere Passagen gibt. „Gerade im Flachen habe ich in Sölden viel Zeit verloren. Das ist aber eigentlich meine Stärke. In diesem Bereich will ich zur alten Stärke zurück“, weiß Brennsteiner, wo er jetzt im Training ansetzen muss.

Herbert Struber
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