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camera_alt100 Delegierte im ChatSchon 18 FälleDefekter TiefladerPositiv, aber shoppen3:1 gegen SCR Altach
Bundesländer > Tirol
25.11.2020 13:30

100 Delegierte im Chat

Erster digitaler Parteitag der Tiroler ÖVP

  • (Bild: ÖVP)

Bereits zweimal wurde der Bezirksparteitag der ÖVP Schwaz wegen Corona verschoben. Jetzt ging er digital über die Bühne: Es war der erste virtuelle Parteitag der Tiroler Landespartei. 100 Delegierte nahmen an dem in der Parteizentrale in Innsbruck gestarteten Videochat teil. Indes regt sich Widerstand gegen die Abschaffung des Lufthunderters zwischen Imst und Zams. 

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Erstmals in der Geschichte der Volkspartei wurde ein Bezirksparteitag gänzlich digital abgehalten. Nachdem Kathrin Kaltenhauser Ende 2019 ihren Rücktritt von allen politischen Ämtern und damit auch ihren Rückzug als Schwazer Bezirksparteiobfrau bekannt gegeben hat, wurde die Schwazer Bezirkspartei interimistisch von Bürgermeister Karl-Josef Schubert aus Vomp geleitet. Montagabend wurde die Neuaufstellung eingeleitet – mit einer Videokonferenz der Parteizentrale hinaus in die Wohn- und Arbeitszimmer der 100 Delegierten.

  • (Bild: ÖVP)

Partei betritt Neuland
„Bereits zweimal mussten wir heuer den Bezirksparteitag aufgrund der Corona-Situation verschieben. Beim dritten Mal wollten wir nun auf Nummer sicher gehen. Es ist Neuland, das wir betreten“, sagte VP-Landesgeschäftsführer Martin Malaun. Als Nachfolger von Schubert wurde NR Hermann Gahr vorgeschlagen.

Als Stellvertreter wurden die Schwazer Stadträtin Julia Maier-Thurner, der Jenbacher Bürgermeister Dietmar Wallner und WK-Vizepräsidentin Martina Entner sowie Amtsinhaber Schubert nominiert.

Briefwahl-Ergebnis am 11. Dezember
„Eine Partei ist nur so stark, wie sie auch geschlossen ist. Es sind herausfordernde Zeiten für uns alle. Umso wichtiger ist es, dass wir uns nicht auseinanderdividieren lassen“, sagte Gahr und warb um Unterstützung: „Wenn ich gewählt werde, werde ich mein Amt als Bezirksparteiobmann so anlegen, wie es seit jeher meinem Politikverständnis entspricht: Den Menschen zuhören, alle einbinden, aber dann auch klare Entscheidungen treffen, wenn die Zeit reif ist.“ In den nächsten Tagen erhalten alle Delegierten die Briefwahlunterlagen. Am 11. Dezember wird Gahr wissen, wie erfolgreich er war.

Protest gegen Ende von IG-L
Die geplante Aufhebung des Lufthunderters zwischen Zams und Imst ruft Anti-Transitkämpfer Fritz Gurgiser auf den Plan: „Die ,fachkundigen Erhebungen’ der Abteilung Umweltschutz sind mit einem groben Mangel behaftet. Es fehlt nämlich die Gesamtbetrachtung. Verkehr produziert ja nicht nur schlechte Luft, sondern auch einen hohen Lärmpegel, der mit der Geschwindigkeit massiv steigt, da ab 60 km/h das Rollgeräusch der Reifen weit höher ist als das Motorengeräusch“, klärt Gurgiser auf. „Es wird zwar penibel auf 31 Seiten aufgearbeitet, dass die Stickstoffdioxidbelastung reduziert wurde. Der Schluss daraus, nun sei alles getan, um auf 14 km wieder 130 km/h anstatt 100 km/h fahren zu können, ist in Bezug auf die Anrainerschaft ein kapitaler Trugschluss.“

  • (Bild: Berger Hubert)

Gesundheitskiller Lärm
Der Begriff Umwelt müsse eben auch den Faktor Lärm, einen „Gesundheitskiller vielfältiger Art“, berücksichtigen. „Die Behörde wird also gut daran tun abzuwägen, ob es gescheit ist, wegen einer Zeitersparnis von rund zwei Minuten die Anrainerschaft mit drei bis fünf Dezibel Lärm mehr zu belasten. Einem Lärm, der auf Grund unserer besonderen Talenge bis auf 2000 Meter und mehr zu hören ist und die Menschen, Einheimische wie Gäste, in ihrer Lebens-, Erholungs- und Tourismusqualität belastet und stört. Noch dazu, wo eine Reihe von nationalen und internationalen Schutznormen wie Straßenverkehrsordnung, Alpenkonvention, etc. Lärmreduktion verlangen. Es ist höchste Zeit in Tirol, die Energie darauf zu verwenden, Mensch, Natur und Wirtschaft anstatt den Verkehr zu schützen“, sagt Gurgiser.

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