Krone-Serie

„Alles verlagert sich aufs Home-Office“

Fremdenführerin Sabine Rath mit ihrer Tochter Sofia

(Bild: Rath)

„Mein Home-Office im Lockdown“ - in der neuen „Krone“-Serie erzählen Betroffene, wie sie damit umgehen.

Der von der Regierung verhängte Lockdown trifft viele in Salzburg lebenden Menschen hart.

Tausende mussten ihr Büro vorübergehend wieder räumen, dürfen nicht in ihrer Musikkappelle üben oder sich im Verein mit ihren Kollegen treffen In der „Krone“-Serie „Mein Home-Office im Lockdown“ kommen Betroffene zu Wort.

Fremdenführerin und Mutter
„Da ich als Fremdenführerin derzeit leider nicht mit Gästen arbeiten darf, verlagert sich alles aufs Home-Office, was Vorbereitungen aufs nächste Jahr angelangt“, berichtet Sabine Rath.

Als Mutter einer achtjährigen Tochter muss sich zudem noch um den Nachwuchs kümmern. „Bei uns ist es derzeit so, dass Sofias Papa und ich uns im 3-Tage-Rhythmus die Homeschooling-Aufgaben teilen“, verrät sie und ist erleichtert, Unterstützung zu haben. „Da auch die Buchhaltung erledigt werden will, bin ich froh, dass ich sie in Ruhe erledigen kann, wenn sie beim Papa ist.“

Froh, wenn der Lockdown vorbei ist
Das ist ansonsten gar keine leichte Aufgabe, denn „als Einzelkind fordert Sofia sehr viel Aufmerksamkeit ein.“ Im Großen und Ganzen findet Rath aber, „dass wir das ganz gut hinkriegen“. Nichtsdestotrotz ist sie froh, wenn der Lockdown beendet wird und „alles wieder in halbwegs geregelten Bahnen in der Schule vor Ort abläuft.“

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