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Nachrichten > Welt
24.11.2020 16:51

Tigray-Region

Nord-Äthiopien: Bericht von Massaker mit 600 Toten

  • Soldaten der äthiopischen Armee (im Bild) kämpfen gegen die aufständische TPLF aus der Tigray-Region. Dort soll es zu einem Massaker mit mindestens 600 Toten gekommen sein.
    Soldaten der äthiopischen Armee (im Bild) kämpfen gegen die aufständische TPLF aus der Tigray-Region. Dort soll es zu einem Massaker mit mindestens 600 Toten gekommen sein.
    (Bild: AFP)

In Äthiopien soll eine Jugendbande aus der abtrünnigen Tigray-Region nach Angaben von staatsnahen Menschenrechtlern bei einem Massaker mindestens 600 Zivilisten getötet haben. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am 9. November in Mai Kadra, wie die von der Regierung besetzte Äthiopische Menschenrechtskommission am Dienstag mitteilte. Die Bande soll mithilfe örtlicher Sicherheitskräfte gehandelt haben.

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Das Massaker sei gezielt an Menschen verübt worden, die nicht zum Stamm der Tigrayer gehörten. Reuters konnte die Angaben zunächst nicht überprüfen, da die Telekommunikationswege in die Region Tigray weitgehend abgeschnitten sind.

  • Die Zentralregierung von Äthiopien liefert sich mit der TPLF seit Anfang November Kämpfe.
    Die Zentralregierung von Äthiopien liefert sich mit der TPLF seit Anfang November Kämpfe.
    (Bild: AFP )

Es gab bereits Berichte über ein Massaker
Die Führung der abtrünnigen Region konnte ebenso nicht unmittelbar kontaktiert werden. Amnesty International hatte bereits am 12. November von einem Massaker in der Gegend berichtet. Damals war bereits von Dutzenden Leichen die Rede, die klaffende Wunden von scharfen Messen und Macheten aufgewiesen hätten. Die Führung der Tigray Befreiungsfront TPLF hatte eine Verantwortung dafür zurückgewiesen.

Zehntausende Menschen auf der Flucht
Die Zentralregierung liefert sich mit der TPLF seit Anfang November Kämpfe. Hunderte, wenn nicht gar Tausende sind seitdem ums Leben gekommen. Zehntausende sind auf der Flucht, alleine im benachbarten Sudan suchen inzwischen 30.000 Menschen Zuflucht. Mehrere Staaten dringen auf eine friedliche Lösung, doch der 2019 mit dem Friedensnobelpreis geehrte Ministerpräsident Abiy Ahmed hält weiter an seiner Offensive fest.

Bis zu 30.000 Menschen sind aus der Tigray-Region in Flüchtlingslager im Sudan geflohen. (Bild: AP)
Eine Frau die mit ihrem ein Monat alten Baby aus der umkämpften Tigray-Region in Äthiopien geflohen ist. (Bild: AP)
Das „Um Rakuba“-Flüchtlingslager im östlichen Teil des Sudans. (Bild: AP)
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Fotos

Zuletzt stellte Abiy den Rebellen ein Ultimatum. Am Sonntag forderte er die TPLF auf, sich „innerhalb von 72 Stunden friedlich zu ergeben“. Andernfalls werde das Militär mit einer Offensive auf die Regionalhauptstadt Mekelle beginnen. Am Montag hatten die Regierungstruppen die Stadt nach eigenen Angaben in einer Entfernung von 50 Kilometern umstellt.

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