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camera_alt630 Zweirad-Unfälle„Unwahrscheinlich“„Anspruch darauf“„Menschen wollen raus“Kloger folgt Lindner
Bundesländer > Tirol
25.11.2020 09:00

630 Zweirad-Unfälle

Weniger Motorrad-Tote in der heurigen Saison

  • (Bild: Zeitungsfoto.at)
Der durch den ersten Lockdown bedingte spätere Beginn der Motorradsaison hat zu einem spürbaren Rückgang bei Zweirad-Unfällen geführt. Fünf Motorradlenker und ein Moped-Mitfahrer kamen heuer ums Leben, das ist der bisher niedrigste Wert in Tirol. 630 Zweirad-Unfälle verzeichnete die Polizei, 150 weniger als 2019.
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Die Hauptursachen für die tödlichen Motorradunfälle waren nicht angepasste Geschwindigkeit und gefährliche Überholmanöver. Alle sechs Fälle seien dem Verschulden der Lenker zuzurechnen gewesen, betont die Polizei. Vier der tödlich verunglückten Personen waren Inländer, zwei Ausländer (Niederlande). Die Opfer waren zwischen 13 und 64 Jahre alt. Zum Vergleich: 2019 kamen auf Tirols Straßen elf Motorradfahrer ums Leben, 2018 sogar 18.

14.000 Delikte beanstandet
Bei routinemäßigen Kontrollen entlang beliebter Motorradstrecken und bei 112 Sonder-Schwerpunkten im ganzen Land beanstandete die Polizei rund 14.000 Motorrad- und Mopedlenker.

Lärm-Kontrollen: Nur 1,5 Prozent auffällig
Häufige Delikte waren überhöhte Geschwindigkeit, aber auch Missachtung von Überholverboten, Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebotes oder technische Veränderungen am Fahrzeug, die beispielsweise auch zur Überschreitung des zulässigen Lärmpegels führten.

  • (Bild: ZOOM.TIROL)

Schutz vor Lärm
Apropos Lärm: 9000 Motorräder überprüfte die Polizei heuer im besagten Zeitraum auf jenen Strecken im Außerfern, die zum Schutz der Bevölkerung mit einem Fahrverbot für laute Motorräder belegt wurden: 135 Maschinen aus Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Italien und Österreich überschritten die zulässigen Pegel, ein absolut geringer Anteil, wie die Polizei betont. Dafür sorgten diese Krawallkisten mit 115 Dezibel Schalldruck für gehörigen Radau. Die beanstandeten Lenker wurden der BH angezeigt (Strafe ca. 220 Euro) und von der Polizei angewiesen, die Verbotsstrecken auf dem kürzesten Weg zu verlassen.

Gravierendste Delikte: Mit 120 durch Kitzbühel
Einige Beispiele weiterer Delikte: In einem Baustellenbereich mit 30 km/h-Limit wurde ein Motorradler mit 96 km/h gemessen. Ein anderer fuhr mit 118 km/h im Ortsgebiet von Kitzbühel (60 km/h). 18 technische Mängel wies ein Motorrad auf der Achensee-Bundesstraße auf, das obendrein zu schnell unterwegs war.

Weg wird fortgesetzt
Land Tirol und Polizei wollen den eingeschlagenen Weg fortsetzen: Umfangreiche Kontrollen und Entschärfung von Gefahrenstellen.

 Tiroler Krone
Tiroler Krone
(Bild: P. Huber)
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Franz Hörl - Zillertaler Hotelier, Obmann des Tiroler Wirtschaftsbundes, Nationalrat und Österreichs oberster Seilbahner (Bild: APA/Fotokerschi.AT/Kerschbaummayer bzw. APA/EXPA/Erich Spiess, Krone KREATIV)
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