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camera_altLH Haslauer sicher:Keine SchneeskulpturenMuseum des JahresDaytona steht anSalzburger Psychologen
Bundesländer > Salzburg
23.11.2020 17:30

LH Haslauer sicher:

Skigebiete sollen vor Weihnachten öffnen

  • Das Skigebiet Obertauern
    Das Skigebiet Obertauern
    (Bild: APA/BARBARA GINDL)

Salzburger Landeshauptmann will für Massentests möglicherweise auch auf Freiwillige Feuerwehr zurückgreifen.

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Der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) hat am Montag eine Öffnung der Skigebiete und Beherbergungsbetriebe vor Weihnachten als Ziel genannt. Er rechne ab 7. Dezember zunächst mit einer Öffnung des Handels und mit Präsenzunterricht an den Volksschulen, möglicherweise auch in weiteren Schulstufen. „Bei Gastronomie und Hotellerie bin ich nicht so sicher“, sagte Haslauer in einer Online-Pressekonferenz am Nachmittag. „Da rechne ich eher eine Woche später damit.“

Wintertourismus ab 19. Dezember?
Als möglichen Termin für den Start in den Wintertourismus nannte Haslauer heute den 19. Dezember. Salzburg habe einen stärkeren Inländeranteil unter den Gästen als etwa Tirol. Es ist damit nicht so stark von Reisewarnungen abhängig. Wichtig sei nun, dass die Infektionszahlen in den kommenden zweieinhalb Wochen massiv nach unten gehen. „Bei einer Inzidenzzahl von über 100 macht es keinen Sinn, wesentliche Lockerung herbeizuführen. Das würde sonst gleich wieder zu einer Steigerung führen.“ Am Montag lag der 7-Tages-Wert pro 100.000 Einwohnern laut AGES in Salzburg noch bei hohen 649,9.

Zitat Icon

Bei einer Inzidenzzahl von über 100 macht es keinen Sinn, wesentliche Lockerung herbeizuführen. Das würde sonst gleich wieder zu einer Steigerung führen.

Landeshauptmann Wilfried Haslauer

„Aber es geht in die richtige Richtung“, sagte Haslauer mit Blick auf die jüngsten Daten. Die Reproduktionszahl liege derzeit bei 1,05, die Verdoppelungszeit bei 32,3 Tagen. „Hier waren wir schon einmal bei 1,3 bzw. bei acht Tagen“, so der Landeshauptmann. Auch im medizinischen Bereiche gebe es Anzeichen für eine Entkrampfung der Situation.

Gut aufgestellt für Massentests
Für die erste Phase der geplanten Massentests - Lehrpersonal und Polizeibeamte - sieht sich Haslauer gut aufgestellt. „Das ist bewältigbar, die organisatorischen Details stellen derzeit Rotes Kreuz und Militärkommando auf. Die logistische und schwierigere Aufgabe kommt, wenn wir die Massentests am Wochenende vor Weihnachten durchführen werden.“ Nur ein Teil könne dann durch das Rote Kreuz und das Bundesheer abgedeckt werden. Möglicherweise müsse man auch auf geschulte Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr oder auf medizinisches Personal zurückgreifen.

  • (Bild: APA/BARBARA GINDL)

Gehe man davon aus, dass sich 60 Prozent der Bevölkerung freiwillig testen lassen, würde das rund 300.000 Personen in Salzburg betreffen. „Das wird eine Challenge werden. Aber wenn es die Südtiroler und Slowaken geschafft haben, bin ich überzeugt, dass wir das auch zusammenbringen.“ Experten rechnen, dass etwa 1,5 Prozent der Getesteten positiv sein werden. Für Salzburg würde das 3.500 bis 4.000 Personen bedeuten. „Bisher sind das Maximum knapp unter 900 neue Fälle täglich gewesen.“

Testabwicklung vor allem digital
Die Testabwicklung selbst soll vor allem digital erfolgen. „Man meldet sich an, bekommt einen Slot, wird getestet und erhält das Ergebnis per SMS oder per APP. Für einen bestimmten Teil der Bevölkerung wird es auch analoge Betreuung brauchen.“

Er glaube nicht, dass sich Leute nicht testen lassen, weil sie Angst davor haben die Weihnachtsfeiertage in Quarantäne zu verbringen. „Die Masse der Leute ist sehr verantwortungsbewusst.“ Er sehe aber auch die Gefahr, dass ein negatives Testergebnis Feiern Tür und Tor öffne, weil sich die Leute in falscher Sicherheit wiegen. "Aber es ist wichtig, dass jene in Quarantäne gehen, die infiziert sind und nichts davon wissen. Wenn wir 60 Prozent freiwillig durchtesten können, dann können wir auch 60 Prozent der nicht erkannten Infektionen herausfiltern.

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