Der Beschuldigte, der in Baden-Württemberg wohnt, zog sich bei dem Sturz am 14. März in dem Pinzgauer Wintersportort ein Schädel-Hirn-Trauma zu. Zunächst wurde er ins Krankenhaus Zell am See gebracht. Aufgrund der attestierten Blutungen im Schädel flog ihn ein Notarzthubschrauber am 17. März zur Neuro-Intensivstation der Christian-Doppler-Klinik des Uniklinikums Salzburg. Nach einem positiven Corona-Test am 18. März wurde der Patient auf die Covid-19-Intensivstation des Landeskrankenhauses (ebenfalls Uniklinikum) gebracht und dort am 27. März auf die Covid-19-Normalstation verlegt. Einen Tag später, am 28. März, verließ er eigenmächtig das Spital.
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