Gut 20 Zentimeter Neuschnee hatte Petrus den Nockbergen beschert, weshalb es unmöglich war, auf der Weltcup-Abfahrt zu wandern.
Auch die ökumenische Bergmesse mit Bischof Alois Schwarz und Pfarrer Uwe Träger musste ins Bergrestaurant verlegt werden, ehe es mit der Bergbahn zur Mittelstation ging, wo Saa Avsenik und seine Oberkrainer für zünftige Stimmung sorgten. Nach diesem "Einkehrschwung" wurde aber doch noch gewandert, und zwar entlang des Güterweges zur Talstation.
"Der Herr Bischof hat das Tempo vorgegeben. Und das war ganz schön ordentlich", so Arnulf Prasch, der sich freute, dass diesmal alle "seine" gemütliche Strecke gingen; auch Franz Klammer und Gerhard Dörfler. "Es war entspannend, eine ausgesprochen kaiserliche Winterwanderung", so der Landeschef.
Noch ordentlich gefeiert wurde zum Abschluss des Tages im Zelt bei der Talstation, wo die Trachtenkapelle Hasslacher, die Mayrhofner sowie Saa Avsenik und seine Oberkrainer aufspielten. Bürgermeister Matthias Krenn brachte es kurz und bündig auf den Punkt: "Ein wirklich gelungener Tag!"
von Wilfried Krierer, "Kärntner Krone"
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