Pleite nach Serien-Tod

Jason Momoa: Nach „GoT“ musste Familie hungern

Adabei
11.11.2020 11:39

Als furchterregender Kriegsherr Khal Drogo in der Erfolgsserie „Game of Thrones“ wurde Jason Momoa zum gefeierten Star. Nach seinem Serien-Tod kämpfte der Schauspieler jedoch selbst ums - sprichwörtliche - Überleben. Denn während andere Serien-Kollegen zu Superstars wurden, blieben beim 41-Jährigen die Rollen aus. In einem Interview gab der gebürtige Hawaiianer nun zu, in die Pleite geschlittert zu sein: „Nach ,Game of Thrones‘ mussten wir hungern.“ 

Es waren harte Zeiten, die Jason Momoa nach seinem Serien-Tod bei „Game of Thrones“ durchstehen musste. Der „InStyle“ verriet der Serien-Held, der seit 2017 mit Lisa Bonet verheiratet ist, nun, dass die Rolle des Khal Drogo ihm keinen Karriere-Schub verschafft habe - im Gegenteil.

„Ich habe keine Arbeit bekommen. Es ist eine große Herausforderung, wenn du Babys hast und völlig verschuldet bist.“ Sie hätten in dieser Zeit sogar hungern müssen, gab der Schauspieler zu.

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Es ist eine große Herausforderung, wenn du Babys hast und völlig verschuldet bist.

Jason Momoa

Besser sei seine finanzielle Situation erst geworden, als er schließlich die Rolle des Aquaman in „Batman vs. Superman: Dawn of Justice“ bekommen habe, so Momoa weiter. Auch seine Karriere habe mit dieser Rolle endlich den gewünschten Auftrieb bekommen.

Seine wichtigste - und gleichzeitig herausfordernste - Rolle sei jedoch die des Vaters, erklärte Momoa zudem. „Ich wusste nicht, was es braucht, um ein Vater zu sein.“ Seinem Sohn wolle er nicht nur erklären: „Weil ich es gesagt habe“, so der Star. „Ich will mich wirklich mit ihm verbinden und ich will, dass er verletzlich und offen ist.“ Momoas Tochter kam 2007, sein Sohn 2008 zur Welt.

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(Bild: kmm)



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