Alle Hände voll zu tun

„The Masked Singer“ ist keine „Märchenwerkstatt“

Adabei
10.11.2020 09:09

„The Masked Singer“: Eine Bayerin und eine Wienerin sind die Masterminds hinter den Masken backstage. Sie sind die Macher von Nilpferd, Frosch & Co., und sie haben alle Hände voll zu tun.

Die Schöpferinnen der fantasievollen Kostüme der PRO-7-Show „The Masked Singer“ sind „gut gebucht“, wie Kostümbildnerin Alexandra Brandner aus dem oberbayerischen Mühldorf am Inn verrät.

Wiener Maskenbauerin
Mit der Wiener Maskenbauerin Marianne Meinl hat sie die Outfits für die singenden Promis gebaut - und dafür im Juni einen Deutschen Fernsehpreis („Die beste Ausstattung Unterhaltung“) abgeräumt.

„Wir sind Möglichmacher und setzen um, was uns vorgegeben wird“, so Meinl zur dpa - und Brandner ergänzt: „Wir werden angefragt, wenn andere nicht mehr weiter wissen.“

Die Arbeit ist hart, die Herausforderung gerade während Corona groß. „Es ist keine Märchenwerkstatt“, sagt Brandner. Wegen Corona hätten viele Zulieferer aufgeben müssen. „Das heißt: Noch mehr selber machen, noch flexibler und schneller sein.“ Im Hinterkopf sei auch die nächste Staffel von „The Masked Singer“, die im Frühjahr starten soll. „Wir würden uns freuen, wenn wir wieder dabei sind.“

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(Bild: kmm)



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