Wollen Zeichen setzen

Die „Dancing Stars“ tanzen jetzt nur noch für uns

Adabei
06.11.2020 06:57

Unterhaltung in Zeiten wie diesen, passt das? Ja, tut es! Die „Dancing Stars“ Oberhauser, Schneider und Ushakova über ihren Antrieb.

Sie tanzen gegen den Terror und Corona. Und sie tanzen nicht nur für sich selbst, sondern für das Publikum. Auch wenn dann am Ende einer von ihnen gehen muss. Die „Dancing Stars“ treten am Freitag, am Tag nach der Staatstrauer, dazu an, ein positives Signal zu setzen.

„Es ist wichtig, dass wir Freude verbreiten. Denn wenn man sich umsieht, dann sind Dinge wie unsere Wehwechen nichts als Luxusproblemchen“, gibt sich ORF-Star Norbert Oberhauser voller Elan. Er sieht es als seine Aufgabe, Adabei interpretiert da sogar ein Pflichtgefühl hinein, das der Steirer für die aktuelle Show entwickelt hat.

„Es ist so schlimm und schrecklich, was zuletzt passiert ist“, wirft Diva Natalia Ushakova ein. „Wir alle müssen zusammenhalten. Trotz all dieser Geschehnisse sollten wir uns bemühen, dass wir positiv denken. Und wenn wir die Seher ablenken können, dann ist das toll.“

„Wir waren alle verzweifelt am Tag des Attentats, weil keiner wusste, wie man jetzt ans Tanzen denken solle“, erklärt uns Multitalent Silvia Schneider. Die Klassenprima der VIP-Tanzbären weiter: „Der Herrgott hat Lerchen, Schmetterlinge und Grillen geschaffen, um die Menschen glücklich zu machen. Heute sind wir die Lerchen, die Schmetterlinge und die Grillen!“

Oberhauser fasst zusammen: „Heute Abend tanzen wir nur für die Seher!“

Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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