Der Bus glänzt wieder

Schönheitskur für die mobile Redaktion der „Krone“

Im Fotostudio von „Reines Auto“ wartet unser Bus auf die Übernahme. Da gibt’s nichts zu beanstanden. Sehr rein!

(Bild: Hronek Eveline)

Drei Jahre im Einsatz, drei Jahre maximal „Katzenwäsche“. Da brauchte unsere mobile Redaktion einmal eine echte Schönheitskur. Bei „Reines Auto“ ist das möglich.

„Das kriegen wir hin!“, sagt Christian Kreuzer mit Kennerblick und macht sich gleich an die Arbeit.

(Bild: Hronek Eveline)

Seit heuer ist Christian Kreuzer mit einem „Schönheitssalon“ für PS-Kutschen in einer Halle in der Klagenfurter Ebentaler Straße im Einsatz; tagtäglich werden hier Lacke gepflegt, Innenräume aufpoliert, Felgen verzaubert, Scheiben unsichtbar.

Check im Innenraum. Christian Kreuzer kann offenbar so schnell nichts erschüttern.

(Bild: Hronek Eveline)

Zum Neustart durften wir auch Leserinnen und Leser einladen; elf gewannen unterschiedliche „Kuren“ für ihre Autos: von der einfachen Innen- und Außenreinigung, die den Wagen schon fast wie neu dastehen lässt, bis zur exklusiven Keramikversiegelung, die derart langlebig, hochwertig und speziell ist, dass sie sogar von Versicherungen in Deckung genommen werden kann. So eine Behandlung kostet, kann aber auch was.

Auch der Check im Motorraum gehört für Christian Kreuzer zur Pflege dazu.

(Bild: Hronek Eveline)

Zum Abschluss der Aktion wollten wir dann Christian noch einmal richtig testen und brachten ihm unser „Objekt der Vernachlässigung“, unsere mobile Redaktion, die bei jedem Wetter im Einsatz ist und dementsprechend „wild“ aussehen kann. Nach einem ersten Check, war klar. „Das dauert bis morgen“, sagte der Meister und machte sich mit seinem Team ans Werk.

Kreuzer: „Übrigens: Unsere Reinigungsmittel sind alle getestet. Stark, aber doch ungefährlich."

(Bild: Hronek Eveline)

Und siehe da: Sie glänzt wieder; von vorne bis hinten, vom Koffer- bis zum Motorraum; fast schöner und sauberer als neu. Danke, Christian, Kompliment!

Bei "Reines Auto" befindet sich unser Bus in guten Händen. Da lässt sich entspannt die "Krone" lesen.

(Bild: Hronek Eveline)